Lorenzispitze (2483m) und Klausener Hütte (1923m), Sarntaler Alpen
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Nach knapp 5 Jahren ging es mal wieder auf die Lorenzispitze, einem idealen Winterberg in den schönen Sarntaler Alpen.
Ideal deswegen, weil die Lawinengefahr sehr gering ist, man unterwegs eine offene Hütte findet und das freie Gelände zum Schaulaufen einlädt.
Im Gegensatz zu 2012 sind wir nun zu dritt unterwegs. Man könnten vom Parkplatz Kuheben auch mit dem Rodel bis zur Klausener Hütte kommen, jedoch ist die Schneedecke bereits sehr dünn. Also entschieden wir uns für Steineben (1540m), liegt zwar etwas tiefer, dafür ist der Anstieg sehr direkt und kurz.
Da wir wohl nicht alledrei bis zum Gipfel kommen würden, ließen es die Kleine und ich erstmal etwas langsamer angehen und gönnten uns im ebenfalls offenen Gasthof Steineben einen Espresso bzw. eine heiße Schokolade.
Direkt vom Gasthof geht es ein kleines Stück durch Wald, dahinter öffnet sich dann eine schöne, von malerischen Holzhütten bestandene Wiese, über die man nun weglos (der offizielle Wanderweg führt links im Wald empor) ziemlich direkt ansteigt. Blickt man nach hinten, sieht man bereits sehr schön die Dolomiten. Am oberen Ende der Wiese trifft man dann auf den Wanderweg, der von links nach rechts oben führt. Es folgt nochmal ein kleines Stück Wald, dann sieht man auch schon die Klausener Hütte (1923m).
Die Hütte ist gut besucht, wir legen eine kleine Schaukelpause ein, dann gehen wir weiter nach links hinauf zu einer Schulter, wo auch zwei Holzhäuser stehen. Hier nun nach rechts ab, die Schneedecke ist immer noch sehr übersichtlich. Es geht in eine Latschengasse hinein, später dann recht mühsam im Schnee hinauf auf eine Schulter, wo wir auf Helena treffen.
Ich gehe nun alleine weiter, es gibt gute Spuren, so daß man heute auch ohne Schneeschuhe hinauf auf den Berg kommt mit seiner famosen Rundumsicht.
Nach der Pause sause ich geschwind hinab zur Klausener Hütte, in der Sonne gibt es dann die verdiente Brotzeit. Die Qualität ist jedoch deutlich schlechter als gestern,der Tag war wohl lang für den Koch. Doch die Aussicht ist 1A. Die Schatten werden länger, als nix wie hinab zum Ausangpunkt.
Fazit: traumhafte Idealwintertour, trotz Einkehr abseits der Hütte einsam.
Ideal deswegen, weil die Lawinengefahr sehr gering ist, man unterwegs eine offene Hütte findet und das freie Gelände zum Schaulaufen einlädt.
Im Gegensatz zu 2012 sind wir nun zu dritt unterwegs. Man könnten vom Parkplatz Kuheben auch mit dem Rodel bis zur Klausener Hütte kommen, jedoch ist die Schneedecke bereits sehr dünn. Also entschieden wir uns für Steineben (1540m), liegt zwar etwas tiefer, dafür ist der Anstieg sehr direkt und kurz.
Da wir wohl nicht alledrei bis zum Gipfel kommen würden, ließen es die Kleine und ich erstmal etwas langsamer angehen und gönnten uns im ebenfalls offenen Gasthof Steineben einen Espresso bzw. eine heiße Schokolade.
Direkt vom Gasthof geht es ein kleines Stück durch Wald, dahinter öffnet sich dann eine schöne, von malerischen Holzhütten bestandene Wiese, über die man nun weglos (der offizielle Wanderweg führt links im Wald empor) ziemlich direkt ansteigt. Blickt man nach hinten, sieht man bereits sehr schön die Dolomiten. Am oberen Ende der Wiese trifft man dann auf den Wanderweg, der von links nach rechts oben führt. Es folgt nochmal ein kleines Stück Wald, dann sieht man auch schon die Klausener Hütte (1923m).
Die Hütte ist gut besucht, wir legen eine kleine Schaukelpause ein, dann gehen wir weiter nach links hinauf zu einer Schulter, wo auch zwei Holzhäuser stehen. Hier nun nach rechts ab, die Schneedecke ist immer noch sehr übersichtlich. Es geht in eine Latschengasse hinein, später dann recht mühsam im Schnee hinauf auf eine Schulter, wo wir auf Helena treffen.
Ich gehe nun alleine weiter, es gibt gute Spuren, so daß man heute auch ohne Schneeschuhe hinauf auf den Berg kommt mit seiner famosen Rundumsicht.
Nach der Pause sause ich geschwind hinab zur Klausener Hütte, in der Sonne gibt es dann die verdiente Brotzeit. Die Qualität ist jedoch deutlich schlechter als gestern,der Tag war wohl lang für den Koch. Doch die Aussicht ist 1A. Die Schatten werden länger, als nix wie hinab zum Ausangpunkt.
Fazit: traumhafte Idealwintertour, trotz Einkehr abseits der Hütte einsam.
Tourengänger:
Tef
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