Monte Preals
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Schöne Kurztour am winterschlafenden Westufer des Gardasees. Von der Chiesa di San Benedetto im Ortszentrum führt die Via Caldogno bergan und über die Via Moline ins Val Singol. Gute 20 Minuten später zweigt nach links der Steig 111 Richtung Monte Preals (Wegweiser Malga Dalco) ab. Recht stramm geht's nach oben, in schattigen Lagen ist es ziemlich glatt. Bald eröffnen sich die ersten Blicke auf Limone und den Gardasee. Hin und wieder müssen wir Hand anlegen. Dies ist nicht nur den recht winterlichen Verhältnissen geschuldet, es wird schrofig und das Steiglein nimmt ordentlich Fahrt auf..
Nachdem wir einige Zeit im Schatten verbracht haben erreichen wir nun die sonnige Flanke des Monte Preals. Der höchste Punkt links vom Weg ist bewaldet, aber man findet etwas unterhalb einen schönen Aussichtspunkt mit herrlichen Tiefblicken.
Nach unserer Pause gehen wir ein Stück südlich und folgen dann dem Weg Nummer 112 in die steile Ostflanke. Der bietet noch mehr Ausblicke als der Aufstiegsweg. Allerdings ist auch hier etwas Vorsicht angebracht. In schattigen Mulden hält sich Schnee und Eis hervorragend. So wechselt dauernd Frühling und Winter. Wir treffen auf den Wegweiser zur Bar Milanese, an der wir beim Aufstieg vorbei gekommen sind und folgen diesem. Man muss das nicht machen, denn dadurch sammeln wir noch ein paar Höhenmeter zusätzlich ein. Über die Via Prealzo und die Via Campaldo hätten wir schneller den Ausgangspunkt bei der Chiesa San Benedetto erreicht.
Eine schöne Runde. Ehrlicherweise sollte man erwähnen, dass man im Winter doch einige schattige Passagen zu durchqueren hat, aber die Aus- und Tiefblicke sind es wert.
Nachdem wir einige Zeit im Schatten verbracht haben erreichen wir nun die sonnige Flanke des Monte Preals. Der höchste Punkt links vom Weg ist bewaldet, aber man findet etwas unterhalb einen schönen Aussichtspunkt mit herrlichen Tiefblicken.
Nach unserer Pause gehen wir ein Stück südlich und folgen dann dem Weg Nummer 112 in die steile Ostflanke. Der bietet noch mehr Ausblicke als der Aufstiegsweg. Allerdings ist auch hier etwas Vorsicht angebracht. In schattigen Mulden hält sich Schnee und Eis hervorragend. So wechselt dauernd Frühling und Winter. Wir treffen auf den Wegweiser zur Bar Milanese, an der wir beim Aufstieg vorbei gekommen sind und folgen diesem. Man muss das nicht machen, denn dadurch sammeln wir noch ein paar Höhenmeter zusätzlich ein. Über die Via Prealzo und die Via Campaldo hätten wir schneller den Ausgangspunkt bei der Chiesa San Benedetto erreicht.
Eine schöne Runde. Ehrlicherweise sollte man erwähnen, dass man im Winter doch einige schattige Passagen zu durchqueren hat, aber die Aus- und Tiefblicke sind es wert.
Tourengänger:
Max
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