Roggenstock: In Watte gebettet
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Kurz nach 10 Uhr laufen wir zu Viert los in Oberiberg beim "Containerparkplatz": Edith und Martin, Michael und ich... Es hat viel Powder gegeben, die letzten Tage... Heute ist es sogar trocken, perfekt also für die Skitour.
Gemütlich steigen wir via Jäntli und Wässerli hoch. Unterhalb des Gipfels hinterlassen wir unsere Skis. Wohl eher nicht so eine gute Idee bei dem vielen Schnee. Wir versinken teilweise bis zu den Oberschenkeln, es ist eine Wühlerei und zudem zerstören wir die bereits von anderen Tourengängern angelegte Spur. Leichter wäre es wohl trotz nicht einfachstem Gelände mit den Skiern gegangen.
Schliesslich erreichen wir aber dann doch noch das Gipfelkreuz und fragen jemanden aus der grossen englischsprechenden Gruppe, ob er von uns das Foto machen könne. Gerne tut er das und bietet uns dann sogar noch einen Schluck seines Gipfeltrunkes an.
Der Abstieg zum Skidepot geht einiges leichter als der Aufstieg. Nach einigen Minuten sind alle wieder in ihrer Bindung und das Vergnügen - die bevorstehende Abfahrt im oberschenkelhohen Powder - kann losgehen.
Wir können zahlreiche schöne Schwünge machen und erreichen nach vielen Glücksmomenten wieder den Parkplatz.
Danach gönnen wir uns einen Kaffee im ziemlich gut gefüllten Posthotel.
Fazit: Traumhafte Bedingungen. Dank seiner Steilheit idealer Berg für heute, mit der nötigen Vorsicht bei "erheblich" machbar.
Gemütlich steigen wir via Jäntli und Wässerli hoch. Unterhalb des Gipfels hinterlassen wir unsere Skis. Wohl eher nicht so eine gute Idee bei dem vielen Schnee. Wir versinken teilweise bis zu den Oberschenkeln, es ist eine Wühlerei und zudem zerstören wir die bereits von anderen Tourengängern angelegte Spur. Leichter wäre es wohl trotz nicht einfachstem Gelände mit den Skiern gegangen.
Schliesslich erreichen wir aber dann doch noch das Gipfelkreuz und fragen jemanden aus der grossen englischsprechenden Gruppe, ob er von uns das Foto machen könne. Gerne tut er das und bietet uns dann sogar noch einen Schluck seines Gipfeltrunkes an.
Der Abstieg zum Skidepot geht einiges leichter als der Aufstieg. Nach einigen Minuten sind alle wieder in ihrer Bindung und das Vergnügen - die bevorstehende Abfahrt im oberschenkelhohen Powder - kann losgehen.
Wir können zahlreiche schöne Schwünge machen und erreichen nach vielen Glücksmomenten wieder den Parkplatz.
Danach gönnen wir uns einen Kaffee im ziemlich gut gefüllten Posthotel.
Fazit: Traumhafte Bedingungen. Dank seiner Steilheit idealer Berg für heute, mit der nötigen Vorsicht bei "erheblich" machbar.
Tourengänger:
PizStella
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