endlich auf den Guffert und das am ersten Tag des neuen Jahres

Schon lange steht der Guffert auf meiner persönlichen Gipfelliste und gleich am Anfang des neuen Jahres setze ich mein Vorhaben in die Tat um. Morgens um 8 Uhr liegt München in einer dicken Nebelsuppe, um so mehr freue ich mich auf ein Aufklaren des Nebels, als wir mit dem Auto auf der A ? in Richtung ? fahren. Die Sonnenstrahlen zeigen sich und die Vorfreude steigt. In Steinberg angekommen, parken wir das Auto auf einem gebührenpflichtigen Parkplatz, ziehen aber an diesem Morgen kein Ticket. Mit genügend Proviant laufen wir auf den Wanderweg, einen Südanstieg zum Guffert, zu. Wir freuen uns, diesen Weg zu nehmen, da die Sonnenstrahlen herrlich scheinen und bei Temperaturen gerade über den Nullpunkt, angenehm sind. Schon in Steinberg ragt der imposante Guffert mit seinem aufragenden Kalkstock in die Luft. Der Guffert bildet mit dem Guffertstein einen Doppelgipfel. Der Weg führt durch einen Mischwald? hinauf über einen Nadelwald und über Latschenkiefern zu einem Plateau, von wo man noch ein paar Höhenmeter zurücklegen muss, um den Gipfel zu erreichen. Im Waldereich liegt noch kein Schnee, vereinzelt findet man jedoch vereiste Stellen, die die ganze Zeit im Schatten liegen. Um so höher wir steigen, um so mehr vereiste Stellen und Schneeauflagen überraschen uns.