Breitenkopf und Saurüsselkopf
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Also, eines gleich vorweg:
Einen zugewachseneren Gupf/Krautjunker (danke Vielhygler für den tollen Ausdruck) hab ich noch nie bestiegen. Damit meine ich den Breitenkopf. Also, echt unfassbar! Aber es scheinen sich (einer im Jahr??) doch Leute hinauf zu verirren, da oben ein Gipfelsteinmann steht. Buch gibts keines. Wege gibts übrigens auch keine, weder auf den Breiten- noch auf den Saurüsselkopf.
Aufgrund der Tatsache, dass ich trotz Karte (Kompass, hüstel... da waren Steige verzeichnet, die es da definitiv NICHT gibt) und Kompass, Höhenmesser und entsprechender Vorbereitung ganz schön viele Verhauer drin hatte, werde ich auf eine genaue Wegbeschreibung verzichten. Wens dennoch genauer interessiert, weil er auf diese beiden Hügel rauf möchte, der soll mir bitte eine Nachricht schreiben.
Fakten:
Keine klare Empfehlung meinerseits, denn: Die Tour lohnt nur teilweise, lieber auf den Roßstein oder den Schönberg, die sind in der Nähe. Saurüsselkopf und Breitenkopf sind was für Puristen, die keinen Wert auf Wege legen und sich im waldigen, rutschigen, weglosen und steilen Gelände wohlfühlen. Ich gehöre da nur bedingt dazu. Dennoch wars mal wieder eine Erfahrung. Freu mich aber schon wieder auf Berge mit Steig!
Einen zugewachseneren Gupf/Krautjunker (danke Vielhygler für den tollen Ausdruck) hab ich noch nie bestiegen. Damit meine ich den Breitenkopf. Also, echt unfassbar! Aber es scheinen sich (einer im Jahr??) doch Leute hinauf zu verirren, da oben ein Gipfelsteinmann steht. Buch gibts keines. Wege gibts übrigens auch keine, weder auf den Breiten- noch auf den Saurüsselkopf.
Aufgrund der Tatsache, dass ich trotz Karte (Kompass, hüstel... da waren Steige verzeichnet, die es da definitiv NICHT gibt) und Kompass, Höhenmesser und entsprechender Vorbereitung ganz schön viele Verhauer drin hatte, werde ich auf eine genaue Wegbeschreibung verzichten. Wens dennoch genauer interessiert, weil er auf diese beiden Hügel rauf möchte, der soll mir bitte eine Nachricht schreiben.
Fakten:
- ich habe weder auf dem einen noch auf dem anderen Berg einen Steig entdeckt. Nicht mal Steigspuren. Sieht im Sommer vielleicht anders aus. Alles weglos. Geländebeurteilung wichtig, es gibt durchaus Kanten und steilere Stellen!
- Zur jetzigen Jahreszeit eigentlich kein Spaß. Leichte Schneeauflage auf Laub und das im steileren Waldgelände... muss man schon mögen. Ich mags nicht.
- Die beiden sind gar nicht so leicht zu bekommen, wie ich dachte. Beim Breitenkopf ist die Sucherei schwieriger, dafür ist er nicht so steil (auf dem Weg, den ich gewählt habe). Den Saurüsselkopf habe ich ganz gut gefunden, aber er ist steiler. Eine gute Routenwahl ist Pflicht, sonst kann das gefährlich werden. Man sollte auf dem gleichen Weg runter, wie man raufgegangen ist. Das gilt für beide.
- Ausblicke vom Breitenkopf wie gesagt null/nada/niente, vom Saurüsselkopf recht nett Richtung Süden, Südosten und Südwesten.
Keine klare Empfehlung meinerseits, denn: Die Tour lohnt nur teilweise, lieber auf den Roßstein oder den Schönberg, die sind in der Nähe. Saurüsselkopf und Breitenkopf sind was für Puristen, die keinen Wert auf Wege legen und sich im waldigen, rutschigen, weglosen und steilen Gelände wohlfühlen. Ich gehöre da nur bedingt dazu. Dennoch wars mal wieder eine Erfahrung. Freu mich aber schon wieder auf Berge mit Steig!
Tourengänger:
Erdinger
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Kommentare (10)