Grande Dent de Morcles 2968,9m und Châtillon 2242m
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EINE EXKURSION VOM BUNTEN HERBST IN DEN VERSCHNEITEN WINTER.
Es sollte ein erstes Gipfelerlebnis auf einem Zweitausender für meine Freundin werden. Am ersten Tag reichte die Zeit nicht mehr für eine gemeinsame Besteigung des Grande Dent de Morcles wegen zuviel Schnee, so dass ich alleine am späten Nachmittag auf den Gipfel spurtete. Am Sonntag schneite es, weshalb wir auf den Hüttenberg Six du Doe (2722m) verzichteten und dafür als einfache Altenative den Châtillon während des Abstiegs besuchten. Es war wiederum ein tolles Bergwochenende und Angi hatte ihren ersten Zweitausender bestiegen - da ist der Sputnik natürlich mächtig stolz :-)
TAG 1: Grande Dent de Morcles (T4; Fels I-II)
Um 11 Uhr wanderten wir bei der Bergstation Jorasse (1939m) los über den Hüttenweg hinauf zum Col de Fenestral (2453m). Wir nahmen es gemütlich und kamen dennoch zügig voran. Etwas zeitsparend war auch, dass wir bald einmal querfeldein liefen und so die Höhe behalten konnten. Dabei nahmen wir nicht den Umweg über Petit Pré. Bei der Hochebene Euloi rasteten wir dann gemütlich bevor es steiler zum Pass hinauf ging. Ab etwa 2300m war der gut ausgetretene Weg schneebedeckt - wir kamen also vom Herbst direkt in den Winter. Nachdem wir den Pass überschritten hatten, erreichten wir schliesslich die Cabane du enestral auf 2435m. Wir tranken eiin erfrischendes Bierchen und meine Freundin genoss anschliessend das gemütliche Hüttenleben. Da das Wetter äusserst prächtig war, machte ich mich gleich anschliessend auf den Weg zum Grande Dent de Morcles. Oberhalb 2500m war die Route durchwegs schneebedeckt mit einer gut ausgetretenen Aufstiegsspur. Spannend wurde es schliesslich im eindrücklichen Felsgürtel unterhalb des Gipfels. Die leichte Kraxelei machte grossen Spass - dies ganz besonders wegen der Schneeauflage und dem herrlichen Licht der tiefstehenden Sonne. Viel zu schnell war ich oberhab der Felsen und genoss die letzen Meter hinauf zum Gipfelkreuz. Ich blieb nur kurz dort oben und stieg ziemlich schnell zur Hütte hinunter welche ich wieder nach 2¾Stunden seit dem Aufruch wieder erreichte. Am Abend wurde es ziemlich laut da eine Gruppe Jugentlicher zu einer Geburtstagsparty am Feiern war.
TAG 2: Châtillon (T3)
So schön das Wetter am Samstag war empfing uns der Sonntag gartig mit Schneeschauer. Nach dem frühstück wanderten wir zunächst auf der Aufstiegsroute bergab in Richtung Jorasse. Vom P.2101m am Rande ver Ebene Euloi peilten wir die Bergstation des Skliftes beim P.2157 an. Von dort wanderten wir weglos hinauf zum Châtillon. Im bersten Bereich war das Gras etwas steil, weshalb esfür Angy etwas Überwindung brauchte. Wir fanden einen Weg etwas Abseits des obersten Gratstückes und erreichten schlisslich im Schneetreiben den Gipfel. Gratulation an meinen Schatz zum ersten Zweitausender! Vom Gipfel stiegen wir zurück zum Skilift und dann disem entlang bergab bis wir auf den Wanderweg gleich neben der Bergstation Jorasse trafen. Hier endete unsere tolle Bergwanderung - es war ein echt gelungenes Wochenende!
Genaue Route: TAG 1 (22.10.): Jorasse - P.2020m - P.2056m - Euloi (P.2101m) - Grand Pré - P.2149m - P.2349m - Col de Fenestral - Cabane du Fenestral - Grand Cor - Grande Dent de Morcles - Grand Cor - Cabane du Fenestral. TAG 2 (23.10.): Cabane du Fenestral - Col de Fenestral - P-2349m - P.2149m - Grand Pré - Euloi (P.2101m) - P.2097m - P.2157m - Châtillon - P.2157m - Jorasse.
Anmerkung: Alle Zeitangaben der Fotos sind in Moskauer Zeit, für die tatsächliche Aufnahmezeit in MESZ sind zwei Stunden abzuziehen.
Es sollte ein erstes Gipfelerlebnis auf einem Zweitausender für meine Freundin werden. Am ersten Tag reichte die Zeit nicht mehr für eine gemeinsame Besteigung des Grande Dent de Morcles wegen zuviel Schnee, so dass ich alleine am späten Nachmittag auf den Gipfel spurtete. Am Sonntag schneite es, weshalb wir auf den Hüttenberg Six du Doe (2722m) verzichteten und dafür als einfache Altenative den Châtillon während des Abstiegs besuchten. Es war wiederum ein tolles Bergwochenende und Angi hatte ihren ersten Zweitausender bestiegen - da ist der Sputnik natürlich mächtig stolz :-)
TAG 1: Grande Dent de Morcles (T4; Fels I-II)
Um 11 Uhr wanderten wir bei der Bergstation Jorasse (1939m) los über den Hüttenweg hinauf zum Col de Fenestral (2453m). Wir nahmen es gemütlich und kamen dennoch zügig voran. Etwas zeitsparend war auch, dass wir bald einmal querfeldein liefen und so die Höhe behalten konnten. Dabei nahmen wir nicht den Umweg über Petit Pré. Bei der Hochebene Euloi rasteten wir dann gemütlich bevor es steiler zum Pass hinauf ging. Ab etwa 2300m war der gut ausgetretene Weg schneebedeckt - wir kamen also vom Herbst direkt in den Winter. Nachdem wir den Pass überschritten hatten, erreichten wir schliesslich die Cabane du enestral auf 2435m. Wir tranken eiin erfrischendes Bierchen und meine Freundin genoss anschliessend das gemütliche Hüttenleben. Da das Wetter äusserst prächtig war, machte ich mich gleich anschliessend auf den Weg zum Grande Dent de Morcles. Oberhalb 2500m war die Route durchwegs schneebedeckt mit einer gut ausgetretenen Aufstiegsspur. Spannend wurde es schliesslich im eindrücklichen Felsgürtel unterhalb des Gipfels. Die leichte Kraxelei machte grossen Spass - dies ganz besonders wegen der Schneeauflage und dem herrlichen Licht der tiefstehenden Sonne. Viel zu schnell war ich oberhab der Felsen und genoss die letzen Meter hinauf zum Gipfelkreuz. Ich blieb nur kurz dort oben und stieg ziemlich schnell zur Hütte hinunter welche ich wieder nach 2¾Stunden seit dem Aufruch wieder erreichte. Am Abend wurde es ziemlich laut da eine Gruppe Jugentlicher zu einer Geburtstagsparty am Feiern war.
TAG 2: Châtillon (T3)
So schön das Wetter am Samstag war empfing uns der Sonntag gartig mit Schneeschauer. Nach dem frühstück wanderten wir zunächst auf der Aufstiegsroute bergab in Richtung Jorasse. Vom P.2101m am Rande ver Ebene Euloi peilten wir die Bergstation des Skliftes beim P.2157 an. Von dort wanderten wir weglos hinauf zum Châtillon. Im bersten Bereich war das Gras etwas steil, weshalb esfür Angy etwas Überwindung brauchte. Wir fanden einen Weg etwas Abseits des obersten Gratstückes und erreichten schlisslich im Schneetreiben den Gipfel. Gratulation an meinen Schatz zum ersten Zweitausender! Vom Gipfel stiegen wir zurück zum Skilift und dann disem entlang bergab bis wir auf den Wanderweg gleich neben der Bergstation Jorasse trafen. Hier endete unsere tolle Bergwanderung - es war ein echt gelungenes Wochenende!
Genaue Route: TAG 1 (22.10.): Jorasse - P.2020m - P.2056m - Euloi (P.2101m) - Grand Pré - P.2149m - P.2349m - Col de Fenestral - Cabane du Fenestral - Grand Cor - Grande Dent de Morcles - Grand Cor - Cabane du Fenestral. TAG 2 (23.10.): Cabane du Fenestral - Col de Fenestral - P-2349m - P.2149m - Grand Pré - Euloi (P.2101m) - P.2097m - P.2157m - Châtillon - P.2157m - Jorasse.
Anmerkung: Alle Zeitangaben der Fotos sind in Moskauer Zeit, für die tatsächliche Aufnahmezeit in MESZ sind zwei Stunden abzuziehen.
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Sputnik
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