Steilrasen- Schotterruachler auf die Wertatscha
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Ein Tag ist schöner wie der andere und nach zwei Tagen Ruhepause ☺ wurde heute wieder eine zünftige Tour auf das Programm gesetzt. Harlem hatte mit einem Berg noch eine Rechnung offen und diese wollte sie heute begleichen.
Vor Jahren hatte sie versucht mit ihrer Tochter auf die Wertatscha zu gehen, jedoch verhinderten widrige Witterungsverhältnisse einen erfolgreichen Gipfelsturm.
Der Start der Tour erfolgt kurz hinter dem Loibltunnel auf slowenischer Seite, wo bei einem verlassenen Hotel ein großer Parkplatz ist. Einige Wanderer starten mit uns gemeinsam die Tour auf die Wertatscha. Zuerst geht es entlang einer aufgelassenen Lifttrasse zur Mittelstation. Dort folgen wir einem schottrigen Steig, der sich durch dichte Latschen zur Schutzhütte Smucarski dom windet. Da es schon angenehm warm ist, wird auf die "Kurze" gewechselt und bald darauf geht es weiter Richtung Wertatscha. Der Steig schlängelt sich entlang schroffer Felswände, sanft ansteigend,
zu einer Abzweigung, wo sich der Weg zu Hochstuhl und Wertatscha teilt.
Nun wird der Weg ziemlich steil und schroffig und bald ist die Abzweigung zum Bielschitzasattel erreicht. Der Weg wird immer steiler und ein richtiger Steilrasenruachler.
Bei Nässe oder widrigen Witterungsverhältnissen hat man(n)/frau auf diesem Teil des Anstiegs zum Gipfel absolut nichts verloren.
Steil windet sich das Steiglein nun über schroffiges Gelände, dann Steilrasenstücke und schließlich über blockiges Felsgelände dem Gipfel zu. Nach ziemlich genau drei Stunden kann Harlem am Gipfelpickel "abklatschen" und die offene Rechnung mit dem Berg als beglichen bezeichnen. Wir machen nur eine kurze Trinkpause und beschließen im unteren Teil des Weges eine ausgiebige Jausenpause zu machen.
Über den gleichen Weg über den wir aufgestiegen sind geht es schließlich zurück ins Tal.
Fazit der Tour: Eine landschaftlich und bergsteigerisch großartige Tour in beeindruckenden Kulisse. Trittsicherheit, beständiges, trockenes Wetter sind unabdingbar, wenn man(n)/frau die Tour gehen möchte.
Vor Jahren hatte sie versucht mit ihrer Tochter auf die Wertatscha zu gehen, jedoch verhinderten widrige Witterungsverhältnisse einen erfolgreichen Gipfelsturm.
Der Start der Tour erfolgt kurz hinter dem Loibltunnel auf slowenischer Seite, wo bei einem verlassenen Hotel ein großer Parkplatz ist. Einige Wanderer starten mit uns gemeinsam die Tour auf die Wertatscha. Zuerst geht es entlang einer aufgelassenen Lifttrasse zur Mittelstation. Dort folgen wir einem schottrigen Steig, der sich durch dichte Latschen zur Schutzhütte Smucarski dom windet. Da es schon angenehm warm ist, wird auf die "Kurze" gewechselt und bald darauf geht es weiter Richtung Wertatscha. Der Steig schlängelt sich entlang schroffer Felswände, sanft ansteigend,
zu einer Abzweigung, wo sich der Weg zu Hochstuhl und Wertatscha teilt.
Nun wird der Weg ziemlich steil und schroffig und bald ist die Abzweigung zum Bielschitzasattel erreicht. Der Weg wird immer steiler und ein richtiger Steilrasenruachler.
Bei Nässe oder widrigen Witterungsverhältnissen hat man(n)/frau auf diesem Teil des Anstiegs zum Gipfel absolut nichts verloren.
Steil windet sich das Steiglein nun über schroffiges Gelände, dann Steilrasenstücke und schließlich über blockiges Felsgelände dem Gipfel zu. Nach ziemlich genau drei Stunden kann Harlem am Gipfelpickel "abklatschen" und die offene Rechnung mit dem Berg als beglichen bezeichnen. Wir machen nur eine kurze Trinkpause und beschließen im unteren Teil des Weges eine ausgiebige Jausenpause zu machen.
Über den gleichen Weg über den wir aufgestiegen sind geht es schließlich zurück ins Tal.
Fazit der Tour: Eine landschaftlich und bergsteigerisch großartige Tour in beeindruckenden Kulisse. Trittsicherheit, beständiges, trockenes Wetter sind unabdingbar, wenn man(n)/frau die Tour gehen möchte.
Tourengänger:
mountainrescue,
harlem
Communities: Hikr's Dogs
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