Sundowner am Gantrisch-Nordgrat
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Der Sommer 2016 war eine erstaunliche Sache: Nach einem harzigen Start im Juni und einem Juli der Mittelklasse ging es im August so richtig zur Sache und im September wurde es noch einmal richtig heiss, dies zur grossen Freude der passionierten Aareschwimmer. Eine passende Idee ist es also von t2star, den Hochsommer mit einer Sonnenuntergangstour auf den Gantrisch ausklingen zu lassen.
Die Route über den Nordgrat, auch als Via Aendu bekannt, ist nicht schwer zu finden: Von der Wasserscheide geht es kurz auf der Fahrstrasse Richtung Obernünene, dann nach rechts auf den Grat hinauf, der ab P. 1840 richtig steil wird. Er ist meist grasig und mit einer deutlichen Trittspur versehen, dazwischen finden sich ein paar kurze felsige Abschnitte. Die Route ist sehr steil und auch recht ausgesetzt, aber im Aufstieg merkt man das gar nicht so sehr. Trockene Verhältnisse sind jedoch notwendig für eine sichere Begehung.
Nach einer Stunde sind wir bereits oben. Leider zeigen sich am Westen bereits dichtere Wolken, so dass der Sonnenuntergang nicht so recht zur Geltung kommt. Darum warten wir ihn nicht ab, denn nach dem Abendbrot (das auch flüssig ausfällt) spüren wir die Kälte zunehmend. Darum machen wir uns nach einer guten halben Stunde aus dem Staub und steigen auf der Normalroute über den Leiterenpass und Obernünenen ab. Schön war's!
Die Route über den Nordgrat, auch als Via Aendu bekannt, ist nicht schwer zu finden: Von der Wasserscheide geht es kurz auf der Fahrstrasse Richtung Obernünene, dann nach rechts auf den Grat hinauf, der ab P. 1840 richtig steil wird. Er ist meist grasig und mit einer deutlichen Trittspur versehen, dazwischen finden sich ein paar kurze felsige Abschnitte. Die Route ist sehr steil und auch recht ausgesetzt, aber im Aufstieg merkt man das gar nicht so sehr. Trockene Verhältnisse sind jedoch notwendig für eine sichere Begehung.
Nach einer Stunde sind wir bereits oben. Leider zeigen sich am Westen bereits dichtere Wolken, so dass der Sonnenuntergang nicht so recht zur Geltung kommt. Darum warten wir ihn nicht ab, denn nach dem Abendbrot (das auch flüssig ausfällt) spüren wir die Kälte zunehmend. Darum machen wir uns nach einer guten halben Stunde aus dem Staub und steigen auf der Normalroute über den Leiterenpass und Obernünenen ab. Schön war's!
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