Nadelhorn 4327 - Stecknadelhorn 4241
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Meine ersten Walliser Berge
Ich wollte schon lange mal die Walliser Bergwelt erkunden, und jetzt bot sich die Gelegenheit! Da die Cabane de Tracuit schon ausgebucht war, fassten wir das Nadelhorn ins Auge.
Es herrschte Hochsaison somit waren wir uns dem Andrang auf das Nadelhorn bewusst. Nach dem Start um 4.45 holten wir auf dem Weg oberhalb der Hütte schon einige Leute ein, die sich mit dem Berg abmühten. Nach dem Anseilen beim Schwarzhorn gings über den Hohbalmgletscher zum Windjoch. Die Spaltenzone umgeht man links im Flachen und holt dann rechts ansteigend aus, um dann links zum Windjoch zu gelangen. Danach folgt man dem verwechteten NE-Grat z.T. die Felsen rechts umgehend oder überkletternd zum Gipfel.
Da der Firn top war, entschieden wir uns noch die Querung der Nordflanke und das Stecknadelhorn anzuhängen. Der angelegte Weg in der Nordflanke war schmal und forderte einige Konzentration. Die Gipelfelsen des Stecknadelhorns erklimmt man leicht dem Grat folgend.
Der Abstieg erfolgte auf dem gleichen Weg, aber die 2500 m bis nach Saas-Fee haben es in sich!
Ich wollte schon lange mal die Walliser Bergwelt erkunden, und jetzt bot sich die Gelegenheit! Da die Cabane de Tracuit schon ausgebucht war, fassten wir das Nadelhorn ins Auge.
Es herrschte Hochsaison somit waren wir uns dem Andrang auf das Nadelhorn bewusst. Nach dem Start um 4.45 holten wir auf dem Weg oberhalb der Hütte schon einige Leute ein, die sich mit dem Berg abmühten. Nach dem Anseilen beim Schwarzhorn gings über den Hohbalmgletscher zum Windjoch. Die Spaltenzone umgeht man links im Flachen und holt dann rechts ansteigend aus, um dann links zum Windjoch zu gelangen. Danach folgt man dem verwechteten NE-Grat z.T. die Felsen rechts umgehend oder überkletternd zum Gipfel.
Da der Firn top war, entschieden wir uns noch die Querung der Nordflanke und das Stecknadelhorn anzuhängen. Der angelegte Weg in der Nordflanke war schmal und forderte einige Konzentration. Die Gipelfelsen des Stecknadelhorns erklimmt man leicht dem Grat folgend.
Der Abstieg erfolgte auf dem gleichen Weg, aber die 2500 m bis nach Saas-Fee haben es in sich!
Tourengänger:
Patrik Caspar
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