Kapf


Publiziert von Peedy1985 , 10. Juni 2016 um 10:17.

Region: Welt » Österreich » Nördliche Ostalpen » Bregenzerwald-Gebirge
Tour Datum: 5 Juni 2016
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: A 
Zeitbedarf: 6:00
Aufstieg: 1030 m
Abstieg: 1030 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:zu Fuß von Zuhause aus
Zufahrt zum Ankunftspunkt:zu Fuß nach Hause

Schlechtes Wetter oder nicht. Heute gehts wieder in die Höhe.
Der Kapf ist das Ziel.
Von Götzis zum oberen Parkplatz im Götznerberg, dann noch ein Stück weiter und ich befinde mich schon auf dem Weg zum Schreckkopf.
Kurz nach dem Schreckkopf geht es wieder ein Stück abwärts. Heute wird der Kapfweg erforscht. Ein recht schmaler Weg auf dem ich viele Alpensalamander zu Gesicht bekomme. Für die "Echsen" natürlich ein Traumwetter heute.
Ein sehr interessanter Weg der mich den Kapf mit ganz anderen Augen sehen lässt. Die Felswände sehen schon imposant aus. Das Highlight kommt aber erst kurz vor dem Ende des Weges. Die "Stiege". Ein optischer Leckerbissen.
Kurz nach der Treppe befinde ich mich auch schon in der Spallenlücke. Leider hört es nicht auf zu regnen.
Beim Kapf angekommen sehe ich das ein Kreuz am Boden liegt. Scheinbar ist das Vorhandene nicht groß genug. ;-)
Ich gehe noch ein paar Meter und finde ein trockenes Plätzchen unter einem hohen Baum.
Nach einer kurzen Pause geht es dann weiter zum Wiesle wo mir kurz danach eine Tafel auffällt.

"Wieskopf"

Den schaue ich mir gleich an. Am höchsten Punkt des Wieskopfes steht eine Bank aus Ästen und ein Steintürmli. Ein schönes Plätzchen zum verweilen, sofern das Wetter schön ist.
Ich bleibe nicht lange und gehe zum Millrütte Gasthaus wo es dann den Hügel hinunter geht.
Es folgt der mir bekannte Weg zur Gsohl Alpe. Kurz nach dem Gsohl heißt es dann auf zum Schwefel. Ein Weg den ich noch nicht kenne.
Ein schmales Weglein das mich schlussendlich zum oberen Schütz führt.
Dort muss ich mich dann entscheiden wie es weiter gehen soll. Geplant war eigentlich ein Abstieg nach Hohenems und dann zum Bahnhof.
Eigentlich kann ich ja nach Götzis laufen. Also geht es anstatt hinunter nochmal etwas hinauf wo ich auf eingezäuntes Wild treffe. Die Tiere haben überhaupt keine Angst. 
Ein Hirsch streckt immer wieder seinen Kopf durch den Zaun. Der hat scheinbar Hunger. Als er sich dann etwas entfernt, fängt er auch schon an Gras zu fressen.
Im Hintergrund sind auch ein paar Muttertiere mit ihren Jungen zu sehen.
Dann gehts weiter und ich erreiche bald die Hütte der Funkenzunft Schwefel wo es 
noch ein Stück dem Wald entlang geht bis ich beim Kreisverkehr bei der Jet Tankstelle herauskomme.
Es folgt noch ein ca. 20 minütiges Latschen durch Wohngebiet bis ich wieder zuhause bin.












Tourengänger: Peedy1985


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