Gummesel / Tête de l'Ane 1900m und Versuch Gummfluh 2458,0m
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WEGEN GEWITTERGEFAHR: GUMMESEL AN STELLE GUMMFLUH.
Die Tour stand schon von Anfang an unter einem schlechten Stern. Erstens war ein kurzes Schönwetterfenster angesagt mit Gewitter am späten Nachmittag. Zweitens verpasste ich den Anschlusszug nach Bulle in Fribourg so dass ich erst nach 11 Uhr am Ausgangspunkt L’Etivaz ankam. Dort regnete es leider immer noch. Trotzdem brach ich auf und nach etwa einer Stunde besserte sich das Wetter endlich. Unterwegs sah ich einige Alpensalander im feuchten Wald oberhalb des Dorfes. Stellenweise musste ich aufpassen dass ich nicht aus Versehen auf eines der Tierchen stehe. Der Höhepunkt war aber eine Aspisviper die sich weiter oben auf dem Wanderweg sonnte. Sie schlich schnell ins Gras und zischte mich an als ich sie mit dem Wanderstock zurück auf den Weg beförderte um einige Fotos zu machen. Bei Sonneschein erreichte ich den Col de Jable wo jedoch dichte Wolken die Gummfluh nun wieder einhüllten. Nachdem ich langsam durch tiefen Nassschnee die Südflanke erreichte entschief ich wegen dem drohenden Wetterumschwung und da es schon 14 Uhr am Nachmittag war auf den Gipfel zu verzichten. Ich setzte meine Wanderung zum Gummesel / Tête de l’Ane fort. Dessen Gipfel besuchte ich weglos und stieg danach über den Bergweg zum Übergang Wilde Bode ab. Von dort folgte der lange, eher eintönige Abstieg nach Saanen.
Genaue Route: L'Etivaz - Vers la Chapelle - P.1232m - P.1428m - Les Moussets (P.1491m) - Plan au Lare (P.1572m) - P.1631m - P.1750m - Petit Jable - Gros Jable - Col de Jable - P.1864m - Sunnig Gumm - Trittlisattel - P.1874m - Gummesel / Tête de l'Ane - P.1874m - Wilde Bode - P.1398m - Bodevorschess - Bodeguet - P.1332m - Chalberhöni - Rossbode - P.1095m - P.1069m - P.1045m - Rüebeldorf - Gärstere - Saanen.
Tour im Alleingang.
Anmerkung:
Zweiter Versuch 8 Tage später: Klick.
Erfolgreicher Versuch: Gummfluh
Die Tour stand schon von Anfang an unter einem schlechten Stern. Erstens war ein kurzes Schönwetterfenster angesagt mit Gewitter am späten Nachmittag. Zweitens verpasste ich den Anschlusszug nach Bulle in Fribourg so dass ich erst nach 11 Uhr am Ausgangspunkt L’Etivaz ankam. Dort regnete es leider immer noch. Trotzdem brach ich auf und nach etwa einer Stunde besserte sich das Wetter endlich. Unterwegs sah ich einige Alpensalander im feuchten Wald oberhalb des Dorfes. Stellenweise musste ich aufpassen dass ich nicht aus Versehen auf eines der Tierchen stehe. Der Höhepunkt war aber eine Aspisviper die sich weiter oben auf dem Wanderweg sonnte. Sie schlich schnell ins Gras und zischte mich an als ich sie mit dem Wanderstock zurück auf den Weg beförderte um einige Fotos zu machen. Bei Sonneschein erreichte ich den Col de Jable wo jedoch dichte Wolken die Gummfluh nun wieder einhüllten. Nachdem ich langsam durch tiefen Nassschnee die Südflanke erreichte entschief ich wegen dem drohenden Wetterumschwung und da es schon 14 Uhr am Nachmittag war auf den Gipfel zu verzichten. Ich setzte meine Wanderung zum Gummesel / Tête de l’Ane fort. Dessen Gipfel besuchte ich weglos und stieg danach über den Bergweg zum Übergang Wilde Bode ab. Von dort folgte der lange, eher eintönige Abstieg nach Saanen.
Genaue Route: L'Etivaz - Vers la Chapelle - P.1232m - P.1428m - Les Moussets (P.1491m) - Plan au Lare (P.1572m) - P.1631m - P.1750m - Petit Jable - Gros Jable - Col de Jable - P.1864m - Sunnig Gumm - Trittlisattel - P.1874m - Gummesel / Tête de l'Ane - P.1874m - Wilde Bode - P.1398m - Bodevorschess - Bodeguet - P.1332m - Chalberhöni - Rossbode - P.1095m - P.1069m - P.1045m - Rüebeldorf - Gärstere - Saanen.
Tour im Alleingang.
Anmerkung:
Zweiter Versuch 8 Tage später: Klick.
Erfolgreicher Versuch: Gummfluh
Tourengänger:
Sputnik
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