Auf längst vergessenen Pfaden auf den Hämmerkogel
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oder Wir wollen Sorge tragen, dass sie nicht ganz verschwinden!!!
Endlich, das schlechte Wetter hat sich verzogen und schon von der Früh weg war der Himmel wolkenlos. Nachdem vorige Woche die Tour Situationselastische Tour Bremstein kurz an die Witterungsbedingungen angepasst worden war, stand heute einer Erkundung nichts mehr im Weg. Zu Hause wurde der Track abgesteckt und wir starten bei herrlichstem Sonnenschein und warmen Temperaturen von der Unteren Bodenhütte die Tour auf den Hämmerkogel.
Zuerst führt uns der Weg Richtung Bremstein, jedoch folgen wir nicht dem Wegweiser, sondern der Forststraße die direkt am Haus endet. Dort sehen wir bereits, dass fleissig gearbeitet wird und so richtig will uns niemand bei der Wegsuche unterstützen. Wir bekommen nur die Auskunft, dass hinter dem Haus der Steig auf den Berg leiten soll. Egal, wir werden ihn auch ohne Hilfe finden. Ich lasse mich von einer breiten Schneise verleiten und wir steigen diese gemütlich den Berg hoch. Sie ist nicht steil und führt sanft ansteigend bergwärts. Ich sehe nun, dass wir nicht am richtigen "Track" uns befinden, jedoch sind unverkennbar Steigspuren vorhanden und so geht es weiter hinauf. Wir befinden uns ca. 100m parallel zum Track. Immer wieder sind nun Schneefelder zu überwinden, doch irgendwie stoßen wir immer auf Steigspuren. Schließlich landen wir doch im "Latschendschungel" und nun beschließen wir: entweder wir finden den Weg anhand des GPS oder wir drehen einfach um. Deshalb wird einfach ein Latschenruachler in Kauf genommen und - siehe da - plötzlich stehen wir auf einem schönen Steig. Nun geht es weiter bis wir den Kammverlauf erreichen,
der zum Wegweiser des Hämmerkogel leitet. Immer leicht ab und aufsteigend erreichen wir schließlich den Wegweiser des Hämmerkogel und von dort ist es ein "Katzensprung" auf den Gipfel des Hämmerkogels. Nun ist nur Schauen und Genießen angesagt und, überraschenderweise, ist es komplett windstill und ruhig, dass wir eine ausgiebige Jausen- und Rastpause am Gipfel genießen können.
Danach geht es, nun über markierte Steige, zurück zum Startpunkt unserer Tour.
Dort (bei der Unteren Bodenhütte) haben wir noch ein negatives Erlebnis zu verbuchen: Dass in diesem Bereich ein eigenartiges Völkchen Nach einer ziemlich heftigen Anpöbelung zu Hause ist, bewies auch der Versuch bei der Unteren Bodenhütte einzukehren.
Endlich, das schlechte Wetter hat sich verzogen und schon von der Früh weg war der Himmel wolkenlos. Nachdem vorige Woche die Tour Situationselastische Tour Bremstein kurz an die Witterungsbedingungen angepasst worden war, stand heute einer Erkundung nichts mehr im Weg. Zu Hause wurde der Track abgesteckt und wir starten bei herrlichstem Sonnenschein und warmen Temperaturen von der Unteren Bodenhütte die Tour auf den Hämmerkogel.
Zuerst führt uns der Weg Richtung Bremstein, jedoch folgen wir nicht dem Wegweiser, sondern der Forststraße die direkt am Haus endet. Dort sehen wir bereits, dass fleissig gearbeitet wird und so richtig will uns niemand bei der Wegsuche unterstützen. Wir bekommen nur die Auskunft, dass hinter dem Haus der Steig auf den Berg leiten soll. Egal, wir werden ihn auch ohne Hilfe finden. Ich lasse mich von einer breiten Schneise verleiten und wir steigen diese gemütlich den Berg hoch. Sie ist nicht steil und führt sanft ansteigend bergwärts. Ich sehe nun, dass wir nicht am richtigen "Track" uns befinden, jedoch sind unverkennbar Steigspuren vorhanden und so geht es weiter hinauf. Wir befinden uns ca. 100m parallel zum Track. Immer wieder sind nun Schneefelder zu überwinden, doch irgendwie stoßen wir immer auf Steigspuren. Schließlich landen wir doch im "Latschendschungel" und nun beschließen wir: entweder wir finden den Weg anhand des GPS oder wir drehen einfach um. Deshalb wird einfach ein Latschenruachler in Kauf genommen und - siehe da - plötzlich stehen wir auf einem schönen Steig. Nun geht es weiter bis wir den Kammverlauf erreichen,
der zum Wegweiser des Hämmerkogel leitet. Immer leicht ab und aufsteigend erreichen wir schließlich den Wegweiser des Hämmerkogel und von dort ist es ein "Katzensprung" auf den Gipfel des Hämmerkogels. Nun ist nur Schauen und Genießen angesagt und, überraschenderweise, ist es komplett windstill und ruhig, dass wir eine ausgiebige Jausen- und Rastpause am Gipfel genießen können.
Danach geht es, nun über markierte Steige, zurück zum Startpunkt unserer Tour.
Dort (bei der Unteren Bodenhütte) haben wir noch ein negatives Erlebnis zu verbuchen: Dass in diesem Bereich ein eigenartiges Völkchen Nach einer ziemlich heftigen Anpöbelung zu Hause ist, bewies auch der Versuch bei der Unteren Bodenhütte einzukehren.
Hike partners:
mountainrescue,
harlem
Communities: Hikr's Dogs, Ostalpen- weglos- für Naturliebhaber
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