Skitour Richtung Hintergullingspitz und Brennkogel
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Heute herrschten äußerst heikle Verhältnisse. Schon im Wald war der kräftige Sturm spürbar, oberhalb der Waldgrenze gab es massive Verfrachtungen, schlechte Sicht und eine sehr angespannte Situation. Daher war heute passives Verhalten angesagt. Nach einem langen Zustieg entlang des Forstwegs stiegen wir ein Stück Richtung Hintergullingspitz hinauf. Zu Beginn kann das Gelände sehr gut ausgenutzt werden, bald aber müssten steile Hänge gequert werden, hier entschlossen wir uns zur Umkehr. Aus dem Kessel nordöstlich des Gipfels hatten wir eine tollen Blick auf die zahlreichen spontanen Schneebrettlawinen, vor allem in Ostsektoren. Nach einer Pulverabfahrt stiegen wir noch auf den Brennkogel und genossen eine Pulverabfahrt im lichten Wald! Die Abfahrt vom Brennkogel ist durch ihre schattige Lage häufig ein Pulverparadies, einzig der lange Zustieg ist etwas mühsam!
AUFSTIEG: (Brennkogel) Vom Schranken im Gullinggraben dem Graben bis zum Jagdhaus folgen. Hier nun nach rechts in den Weißgullinggraben. Bis zur Brücke 1294m war die Straße geräumt, danach folgt man dem Bach auf dem Wanderweg, vorbei an der Plientenalm bis zur Jhtt. 1459m. Hier durch den Wald südlich und oben über leichten Rücken zum Plateau. Auf diesem den höchsten Punkt suchen.
ABFAHRT: Diverse Varianten durch den Wald, weiter wie Aufstieg.
SCHNEE/LAWINENWARNSTUFE: 3 (Erhebliche Lawinengefahr wegen frischem Triebschnee!); Massive Schneeverfrachtungen, vor allem in Ostsektoren. Zahlreiche spontane Lawinen gesichtet. Im schattigen Waldlagen schöner Pulverschnee.
WETTER: Schneesturm
MIT WAR: Konrad, Rainer, Erwin, Tanja
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
AUFSTIEG: (Brennkogel) Vom Schranken im Gullinggraben dem Graben bis zum Jagdhaus folgen. Hier nun nach rechts in den Weißgullinggraben. Bis zur Brücke 1294m war die Straße geräumt, danach folgt man dem Bach auf dem Wanderweg, vorbei an der Plientenalm bis zur Jhtt. 1459m. Hier durch den Wald südlich und oben über leichten Rücken zum Plateau. Auf diesem den höchsten Punkt suchen.
ABFAHRT: Diverse Varianten durch den Wald, weiter wie Aufstieg.
SCHNEE/LAWINENWARNSTUFE: 3 (Erhebliche Lawinengefahr wegen frischem Triebschnee!); Massive Schneeverfrachtungen, vor allem in Ostsektoren. Zahlreiche spontane Lawinen gesichtet. Im schattigen Waldlagen schöner Pulverschnee.
WETTER: Schneesturm
MIT WAR: Konrad, Rainer, Erwin, Tanja
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Tourengänger:
Matthias Pilz
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