Cima Pari (1990m) und Monte Cocca (1404m), Gardaseeberge


Publiziert von Tef , 19. Februar 2016 um 11:40.

Region: Welt » Italien » Trentino-Südtirol
Tour Datum: 6 Dezember 2015
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: I 
Aufstieg: 1400 m
Abstieg: 1400 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:von Riva am ledrosee vorbei nach Pieve di Ledro. Parken am Ortseingang
Kartennummer:Lagir Alpina Nr. 16

Mittlerweile ist die Kleine für größere Touren zu schwer, also muß Frau oder Mann ab und zu auch mal wieder allein auf Achse um sich auszutoben. Heute stand ein traumhafter Aussichtsberg oberhalb des Ledrosees auf dem Program, absolut einsam und in schöner Natur.
Man(n) startet direkt in Pieve di Ledro und wandert durch das Dorf in einen Taleinschnitt hinein, der Wanderweg zweigt bald nach rechts ab; da er jedoch viele Kehren beschreibt, wähle ich die direkte Variante und folge der kleinen Straße weiter talein.
Es geht bald zügig bergwärts, bei einem Wasserhäuschen endet die Straße, aber es führt ein deutlicher Weg weiter. Dieser wird in der Folge immer schmäler, ist aber links der Bachgrabenseite immer gut zu erkennen. Ausblicke gibt es zunächst nur wenig, denn der Laubwald ist recht dicht.
Schließlich führt ein Pfad nach rechts über den Bachgraben (hier komme ich später zurück), ich bleibe aber weiter steil geradeaus. Bald wird es felsiger und hübscher, später wird der Wald wieder dichter, so daß man froh ist, als man den Rücken erreicht, der vm Monte Cocco herüberzieht.
Hier treffe ich auch wieder auf dem Wanderweg. Ich wende mich nach links und in nun traumhafter Umgebung, den Gipfel bereits im Blick, wandert man im lichten Wald leicht aufwärts, bis man das Tal erreicht.
Hier nun verlasse ich den Wanderweg wieder und wende mich dem Gipfelhang zu. Er ist zwar recht steil aber nicht schwer. Im Aufstieg nehme ich eine schwach ausgepägte Rippe, weiter oben wechsele ich nach links hiüber zum Westgrat, wo auch der Wanderweg verläuft.
Bald stehe ich auf dem Gipfel. Da er der höchste der Umgebung ist ist die Aussicht dementsprechend phänomenal! Man könnte Stunden verweilen, doch schließlich ruft der Rückweg.
Ich nehme diesemal eine Rippe westlicher und gelange hinab ins Tal. Nun folge ich dem Wanderweg und nehme auch noch den 10 minütigen Abstecher zum Monte Cocca mit - lohnt wegen schönem Blick hinab zum See und zurück zur Cima Pari. Danach geht es abwärts.
Da ich aber wieder zurück zum Aufstiegsweg will, nehme ich den ersten Forstweg nach rechts, der mich wieder zum Aufstiegsweg bringt.

Tourengänger: Tef


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