Crap Mats als Bergtour zwischen Weihnachten und Neujahr
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Die Skier werden gar nicht erst eingepackt. Anderes gilt für die Bergschuhe, da ich eine Tour zwischen all den familiären Festlichkeiten für mich als dringend notwendig empfinde.
Bei noch beinahe Vollmond starte ich in der Dunkelheit und steige von Tamins über den Hüttenweg durch's Lavoitobel. Es dauert ein ganze Weile bis ich den richtigen Rhythmus finde - mal ist es zu heiss, dann drücken die Schuhe, dann raschelts im dunkeln Wald. Fast ohne Schneekontakt erreiche ich Hinter Säss. Kurz vorher geht's links über den Morgang steil aufwärts. Steinmänner und Farbmarkierungen weisen den Weg. Hier liegt doch ordentlich rutschiger gepresster Pulverschnee. Auf dem Gratrücken angelangt geht's dann wieder fast aper, dafür windig (Föhn) entlang dem Grat bis zum Gipfelaufbau mit dem Felsriegel, welcher gemäss SAC-Führer nicht ganz einfach zu überwinden sei. Ich nehme die erste markante Rinne westlich der Felsstufe und überwinde das Hindernis so gut. Bis zum Gipfel ist es recht steil und sowohl im Geröll, als auch im Schnee ist es recht anstrengend. Von hier ergibt sich ein prächtiger Blick auf den Ringelspitz - auch die Fernsicht ist bei leichtem Föhn super.
Für den Abstieg wähle ich den Gratrücken via Tegia Culm - Val Malien s- P. 1881 - Berg - Tamins.
Bei noch beinahe Vollmond starte ich in der Dunkelheit und steige von Tamins über den Hüttenweg durch's Lavoitobel. Es dauert ein ganze Weile bis ich den richtigen Rhythmus finde - mal ist es zu heiss, dann drücken die Schuhe, dann raschelts im dunkeln Wald. Fast ohne Schneekontakt erreiche ich Hinter Säss. Kurz vorher geht's links über den Morgang steil aufwärts. Steinmänner und Farbmarkierungen weisen den Weg. Hier liegt doch ordentlich rutschiger gepresster Pulverschnee. Auf dem Gratrücken angelangt geht's dann wieder fast aper, dafür windig (Föhn) entlang dem Grat bis zum Gipfelaufbau mit dem Felsriegel, welcher gemäss SAC-Führer nicht ganz einfach zu überwinden sei. Ich nehme die erste markante Rinne westlich der Felsstufe und überwinde das Hindernis so gut. Bis zum Gipfel ist es recht steil und sowohl im Geröll, als auch im Schnee ist es recht anstrengend. Von hier ergibt sich ein prächtiger Blick auf den Ringelspitz - auch die Fernsicht ist bei leichtem Föhn super.
Für den Abstieg wähle ich den Gratrücken via Tegia Culm - Val Malien s- P. 1881 - Berg - Tamins.
Tourengänger:
3614adrian
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