Auf dem Jakobsweg vom Neckertal ins Toggenburg bei "sommerlicher" Hitze
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Zwei Punkte machten es uns nicht so leicht eine Tour für den Traumsonntag zusammenzustellen. Einerseits wollten wir nicht in Kolonnen von Menschen wandern und zudem hatten wir unsere syrische Kollegin dabei, die sich das Wandern nicht so gewöhnt ist.
Nach langem Überlegen entscheiden wir uns für den Jakobsweg von St. Peterzell nach Wattwil, da diese Tour viel über Wiesen und nur leicht aufwärts führt. Wir starten im Dorf von St. Peterzell und steigen über einen Wiesenweg hinauf nach Hofstetten. Dann senkt sich der Weg hinunter in ein Tobel. Hier ist es angenehm kühl, bevor es dann wieder aufwärts geht und die Sonne wieder einheizt.
Mir kommt es vor wie im Sommer. Im T-Shirt laufen und trotzdem schwitzt man, unglaublich und das am 8. November. Kilmaerwärmung lässt grüssen.
Kurz nach einem weiteren Tobel machen wir Pause auf einer Wiese. Sogar kann ich mich dabei etwas ins Gras legen, traumhaft...Nach einer längeren Pause steigen wir bei Heiterswil hinauf zum Scherrer. Nun nehmen auch die Leute zu. Mal schauen, ob noch ein Plätzchen frei ist auf der Sonnenteresse.
Und tatsächlich finden wir noch einen Platz. Sogar die Sonnenstore muss hinuntergedreht werden, da es so heiss wird an der Hauswand. Nach der Stärkung machen wir uns an den Abstieg. Unserer syrischen Kollegin macht das sichtlich Spass abwärts zu laufen. Wir erreichen den Bahnhof genau richtig, damit wir den Zug nach Wil nehmen können.
Nach langem Überlegen entscheiden wir uns für den Jakobsweg von St. Peterzell nach Wattwil, da diese Tour viel über Wiesen und nur leicht aufwärts führt. Wir starten im Dorf von St. Peterzell und steigen über einen Wiesenweg hinauf nach Hofstetten. Dann senkt sich der Weg hinunter in ein Tobel. Hier ist es angenehm kühl, bevor es dann wieder aufwärts geht und die Sonne wieder einheizt.
Mir kommt es vor wie im Sommer. Im T-Shirt laufen und trotzdem schwitzt man, unglaublich und das am 8. November. Kilmaerwärmung lässt grüssen.
Kurz nach einem weiteren Tobel machen wir Pause auf einer Wiese. Sogar kann ich mich dabei etwas ins Gras legen, traumhaft...Nach einer längeren Pause steigen wir bei Heiterswil hinauf zum Scherrer. Nun nehmen auch die Leute zu. Mal schauen, ob noch ein Plätzchen frei ist auf der Sonnenteresse.
Und tatsächlich finden wir noch einen Platz. Sogar die Sonnenstore muss hinuntergedreht werden, da es so heiss wird an der Hauswand. Nach der Stärkung machen wir uns an den Abstieg. Unserer syrischen Kollegin macht das sichtlich Spass abwärts zu laufen. Wir erreichen den Bahnhof genau richtig, damit wir den Zug nach Wil nehmen können.
Tourengänger:
AndiSG
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