Spilbielalpji - der etwas höhere und andere Höhenweg
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Einfach unglaublich, dieser November 2015! Ein schöner Tag folgt auf den anderen. In den Bergen ist es ununterbrochen klarsichtig, die goldenen Lärchen prangen vor einem dunkelblauen Himmel.
Nach einer stressigen Woche zog es uns am Samstag in die Höhe. Das Gedränge am Bahnhof Bern zeigte, dass wir da nicht die einzigen waren - und in Hohtenn zog eine lange Kolonne Richtung Höhenweg. Kurz vor dem Lüogelkin-Viadukt scherten wir links aus, stiegen durch das Lüogelchi steil hinauf nach Alp Tatz. Wir waren nun vier Stunden ganz allein unterwegs, sahen nur auf Alp Ladu aus Distanz einen spazierenden Mann mit einem Hund. So einfach ist es, den Trampelpfaden zu entfliehen ...
Was dann kam, war Genuss pur. Gemütliche Rast auf der verlassenen Alp Tatz, Aufstieg durch goldenen Lärchenwald zum Spilbielalpji, einer Lichtung im Bergwald, mehr Oase als Alp. Diese Alp gehört heute uns allein - und wir geniessen es.
Über Alp Ladu steigen wir dann hinunter zum Kreuz bei Pt. 1148. Hier bleiben wir, bis die Zeit gekommen ist, um ohne Stress den Lötschberger Richtung Bern zu erreichen.
Der etwas höhere Höhenweg ist eben auch ein bisschen anders. Die 700 Höhenmeter schrecken wohl die Wanderer ab, und vermutlich auch die Einsamkeit. Zugegeben: etwas vermisse ich: die Einkehr im Chleebodi ...
Nach einer stressigen Woche zog es uns am Samstag in die Höhe. Das Gedränge am Bahnhof Bern zeigte, dass wir da nicht die einzigen waren - und in Hohtenn zog eine lange Kolonne Richtung Höhenweg. Kurz vor dem Lüogelkin-Viadukt scherten wir links aus, stiegen durch das Lüogelchi steil hinauf nach Alp Tatz. Wir waren nun vier Stunden ganz allein unterwegs, sahen nur auf Alp Ladu aus Distanz einen spazierenden Mann mit einem Hund. So einfach ist es, den Trampelpfaden zu entfliehen ...
Was dann kam, war Genuss pur. Gemütliche Rast auf der verlassenen Alp Tatz, Aufstieg durch goldenen Lärchenwald zum Spilbielalpji, einer Lichtung im Bergwald, mehr Oase als Alp. Diese Alp gehört heute uns allein - und wir geniessen es.
Über Alp Ladu steigen wir dann hinunter zum Kreuz bei Pt. 1148. Hier bleiben wir, bis die Zeit gekommen ist, um ohne Stress den Lötschberger Richtung Bern zu erreichen.
Der etwas höhere Höhenweg ist eben auch ein bisschen anders. Die 700 Höhenmeter schrecken wohl die Wanderer ab, und vermutlich auch die Einsamkeit. Zugegeben: etwas vermisse ich: die Einkehr im Chleebodi ...
Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus), ÖV Touren
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