Leglerhütte SAC, 2273m
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27. Oktober 2015 um 22:56.
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Den letzten Sommerzeit-Tag wollten wir bei herrlichem Sonnenschein oberhalb des Nebels geniessen. Wir haben uns eine einfache Bergwanderung zur Leglerhütte ausgesucht.
Die Seilbahn Chis – Mettmen brachte uns im Nu zum Garichti-Stausee. Diesem folgten wir Richtung Niederen und Oberstafel. Es war kalt und zu Beginn recht schattig, der Boden war hart gefroren. Es ist ja nicht mehr Sommer, die Luft ist frisch.
Ab Oberstafel führte uns der Weg dann über eine mehr oder weniger geschlossene Schneedecke, der Weg war zum Teil etwas rutschig aber gut zu begehen. Wir folgten dem Niederenbach bis P1925 und anschliessend etwas steiler stiegen wir angenehm höher und höher. Alleine waren wir unterwegs, keiner Menschenseele begegnete uns. Die Skitourenmarkierungen welche kaum zu übersehen sind zeigten uns den Weg. Die Sonne wärmte uns mittlerweile recht angenehm. Schon bald haben wir das Sunneberg-Fürgele P2212 erreicht. Noch 15 Minuten, sagt uns ein Schild. Na also, die letzten Meter nehmen wir mit besonderem Genuss unter die Füsse.
Ja das ist sie ja bereits, die Leglerhütte P2273, leider bereits geschlossen, dafür haben wir die ganze Terrasse für uns alleine. Eine lange, sehr ausgedehnte Pause, ja man könnte es fast ‚Siesta‘ nennen, legten wir ein und genossen die Aussicht auf alle die ‚grossen Gipfel‘ der Umgebung, Tödi, Clariden, Vrenelisgärtli umd nur einige zu nennen.
Fazit: Zu dieser Jahreszeit und wenn die Leglerhütte geschlossen ist, eine recht einsame, leichte Bergwanderung. Einfach so richtig zum Geniessen. Ohne grosse Anstrengungen ist diese Wanderung zu meistern und ist auch für Familien mit Kindern gut geeignet. Bei der Hütte kann man eine imposante Aussicht auf die umliegenden Gipfel geniessen. Alles in allem ist diese Tour sehr empfehlenswert.
Die Seilbahn Chis – Mettmen brachte uns im Nu zum Garichti-Stausee. Diesem folgten wir Richtung Niederen und Oberstafel. Es war kalt und zu Beginn recht schattig, der Boden war hart gefroren. Es ist ja nicht mehr Sommer, die Luft ist frisch.
Ab Oberstafel führte uns der Weg dann über eine mehr oder weniger geschlossene Schneedecke, der Weg war zum Teil etwas rutschig aber gut zu begehen. Wir folgten dem Niederenbach bis P1925 und anschliessend etwas steiler stiegen wir angenehm höher und höher. Alleine waren wir unterwegs, keiner Menschenseele begegnete uns. Die Skitourenmarkierungen welche kaum zu übersehen sind zeigten uns den Weg. Die Sonne wärmte uns mittlerweile recht angenehm. Schon bald haben wir das Sunneberg-Fürgele P2212 erreicht. Noch 15 Minuten, sagt uns ein Schild. Na also, die letzten Meter nehmen wir mit besonderem Genuss unter die Füsse.
Ja das ist sie ja bereits, die Leglerhütte P2273, leider bereits geschlossen, dafür haben wir die ganze Terrasse für uns alleine. Eine lange, sehr ausgedehnte Pause, ja man könnte es fast ‚Siesta‘ nennen, legten wir ein und genossen die Aussicht auf alle die ‚grossen Gipfel‘ der Umgebung, Tödi, Clariden, Vrenelisgärtli umd nur einige zu nennen.
Fazit: Zu dieser Jahreszeit und wenn die Leglerhütte geschlossen ist, eine recht einsame, leichte Bergwanderung. Einfach so richtig zum Geniessen. Ohne grosse Anstrengungen ist diese Wanderung zu meistern und ist auch für Familien mit Kindern gut geeignet. Bei der Hütte kann man eine imposante Aussicht auf die umliegenden Gipfel geniessen. Alles in allem ist diese Tour sehr empfehlenswert.
Tourengänger:
Robertb
Robertb
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