Auf dem Busenberger Holzschuhpfad zu den rätselhaften Heidenkammern


Publiziert von Nik Brückner , 4. November 2015 um 12:41.

Region: Welt » Deutschland » Westliche Mittelgebirge » Pfälzerwald
Tour Datum:25 Oktober 2015
Wandern Schwierigkeit: T4- - Alpinwandern
Klettern Schwierigkeit: I (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Zeitbedarf: 6:15
Aufstieg: 900 m
Abstieg: 900 m
Strecke:28km

Der Busenberger Holzschuhpfad!

Yep, der heißt wirklich so...

Einen Tag nach der schwierigsten Tour des Pfälzer Waldes wollte ich etwas langes gehen. Der Busenberger Holzschuhpfad mit seinen 28 Kilometern wird als Zweitager empfohlen, also genau das Richtige für einen langen Hike. Er wartet zudem mit den geheimnisvollen Buchkammern auf, künstlichen Kammern in 10 Metern Höhe in einer unnahbaren, fast senkrechten Felswand. Ein Grund mehr, nach Busenberg zu fahren!

Als Tourenpartnerin habe ich mich mir Aylin geschnappt, Ausdauerviech und anerkannte Schnellgängerin aus Mannheim. Und ab ging's nach Busenberg, mit District 97s Album "In Vaults" im Player.

Man kann den Busenberger Holzschuhpfad auch mit normalen Wanderschuhen gehen. Der Holzschuh war über früher aber die übliche Fußbekleidung der armen Landbevölkerung. Die Busenberger Waldbauern besserten mit der Herstellung der Holzschuhe ihr karges Einkommen auf. Zu Fuß wanderten die Einwohner des Dorfes durch die Gegend und priesen den wohlhabenderen Weinbauern ihre Holzschuhe und Reisigbesen zum Kauf an. Aus diesem Grund trägt der Wanderweg rund um Busenberg seinen Namen.

Parkung war auf dem Wanderparkplatz am Weißensteiner Hof, das ist ein Gasthof südöstlich des Ortes. Es gibt andere Einstiege, das war unserer. Gleich vorweg: Der Busenberger Holzschuhpfad ist vorbildlich durchmarkiert, nicht zu viel, nicht zu wenig, verlaufen kann man sich nicht. Deshalb beschreibe ich die Route hier auch nur dort detailliert, wo wir von der ausgeschilderten Trasse abgewichen sind, weil wir die Gegend gut kennen, und von cooleren Varianten wissen. Die sollen Euch natürlich! nicht vorenthalten werden.

Vom Parkplatz aus geht es über einen breiten Waldweg und drüben hinauf auf den Heidenberg. Gleich zu Beginn wartet die Tour schon mit einem der typischen Pfälzer Sandsteinfelsen auf, dem Heidenturm - aber das kommt übern Tag noch weit besser. Also weiter hinauf und auf halber Höhe nach links zur Felsbastion des Heidenpfeilers. Hier hat man schon die erste schöne Aussicht. Leider war es bei unserer Begehung trübe, wenn auch trocken, aber wer bei schönem Wetter hierherkommt, der hat richtig schönes Wetter hier!

Es geht nun über den Heidenberg (420 m).

Wer sich über die Trümmer wundert, die hier herumliegen, die stammen aus dem zweiten Weltkrieg. Damals wurde hier ein Artilleriebunker angelegt und später, am 18. 6. 1948 auf Veranlassung des Haut-Commissionariat de la République francaise en Allemagne gesprengt. Ähnliche Stollen findet man immer wieder mal im Pfälzer Wald, z. B. diesen hier.

Nächste Station ist der Buchkammerfels, der die westlichste Bastion des Heidenbergs bildet. Er ist durch einen künstlichen Quergraben mit Stufen, durch den heute der Wanderweg führt, vom Rest des Bergs abgesetzt.

Hier lohnt es sich unbedingt, ganz nach Westen vorzulaufen. Aber nicht auspsychen! Es gilt, einen Spalt zu überspringen, und weiter vorn gibt es ausgesetzte Kletterei (II) zu bewältigen. Ungesichert ist das nichts für zarte Gemüter.

Nun wieder zurück zu dem Spalt und aus diesem nordseitig vom Felsen runter. Es geht nun nach links (Westen) bergab. Weiter unten gelangt man zu den dem Felsenriff seinen Namen gebenden Buchkammern, die auch Heidenkammern genannt werden.

In der Felswand sind in etwa 7,5 Metern Höhe vier Felsenkammern ausgehauen worden. Über diese Kammern ist viel spekuliert worden: Stammen sie aus der gallorömischen Zeit? Waren sie der Vorläufer der Burg Drachenfels ganz in der Nähe? Dienten sie den Burginsassen vielleicht als Verlies? Oder gar als Schatzkammer? Dienten sie der Bevölkerung als Fliehburg? Geschichten gibt es viele...

Man kann die Kammern besichtigen, allerdings ist das mit ausgesetzter Kletterei im I. Grad verbunden. Gleich der Einstieg ist die schwierigste Stelle, darüber ist es ausgesetzt, aber einfacher: Es geht mit Hilfe guter Griffe eine leicht überhängende, aber niedrige Stufe hinauf, oben nach rechts, und dann schräg nach links zum Eingang hinauf/hinüber, der sich auf einem Felsabsatz befindet.

Sacki hat sich dabei gefilmt, wie er dort hochgekraxelt ist. Das Ergebnis kann man hier besichtigen (ab 10:58).

Beim Klettern wird klar, dass der ursprüngliche Zugang über eine einziehbare Holzleiter erfolgt sein muss. Am östlichen Ende des Felsabsatzes finden sich noch die zu diesem Zweck in den Fels gearbeiteten Auflagen. Der Eingang führt in vier niedrige Kammern, jede in etwa 3, 4 m² groß. Sie sind über schmale Durchgänge verunden, teils bogenförmig, teils kreuzförmig. Drei der Kammern haben insgesamt fünf kleine Fenster, durch die man die Umgebung allerdings kaum überschauen kann. In den Fels wurden - wohl in jüngerer Zeit - Figuren (gleich links am Eingang ein Schmetterling), Buchstaben und Runen eingeritzt. Teilweise sind diese mit gelber Kreide markiert.

Eine einst in der ersten Kammer vorhandene Jahreszahl wurde als 1678, 1674 und 1617 gelesen. Die richtige Lesung ist nicht mehr zu klären.

Die Kammern haben einst vermutlich als eins der drei Gefängnisse der Burg Drachenfels gedient. Auch als Versteck in Kriegszeiten wurde sie wahrscheinlich genutzt, für Menschen aus der unmittelbaren Umgebung, und den wertvollen Teil ihres Hab und Guts. Als Vorburg oder auch nur Beobachtungsposten der Brug Drachenfels machen die Kammern jedoch keinen Sinn: Die Fenster sind zum Beobachten zu klein, und im Notfall wäre die Anlage nur passiv zu verteidigen gewesen.

Eine Burgstelle auf dem Felsplateau oberhalb der Kammern wurde vermutet, die Vermutung konnte aber verworfen werden. Es finden sich zwar zahlreiche (Balken?)Löcher auf dem Plateau, die meisten im schwer zu erreichenden (II, recht ausgesetzt) vordersten Abschnitt, diese ergeben aber keinen vernünftigen Grundriss. Auch fehlen die notwenigen Mauerbetten für eventuelle Bauten. Ein künstlicher Quergraben mit Stufen, durch den heute der Wanderweg führt, weist eine viel zu geringe Tiefe auf, um als Halsgraben gedient zu haben.


Der Abstieg erfolgt über die Aufstiegsroute.

Wer sich abseilen möchte (ist nicht unbedingt nötig, aber sicherer), sollte von den Metallhaken im Eingang lieber Abstand nehmen. Es sind die alten Türangeln.

Die Markierung des Busenberger Holzschuhpfads (ich schreib's so gern) führt nun den Berg hinunter zur Drachenfelshütte des Pfälzerwaldvereins. Hier kann man sich bestimmt mit dem üblichen fetten Essen vollstopfen. Lohnend ist auch ein Abstecher hinauf zur Burgruine Drachenfels (368 m), einer der vielen Felsenburgen hier in der Gegend zwischen Südpfalz und Vogesen. Diese Burgen wurden zum Teil in den Fels gehauen, und nur zum Teil aus Stein erbaut, und haben so ihren ganz eigenen, kernigen Charakter.

Die Burg steht auf dem gleichnamigen 150 m langen Sandsteinfelsen. Der höchstgelegene Teil des Felsens wurde zum Bergfried ausgebaut. In den Fels geschlagene Kammern, Balkenlöcher und Abarbeitungen belegen, dass er einst fast komplett von Fachwerk- oder Steingebäuden umgeben war. Von der Unterburg und der Toranlage ist dagegen wesentlich mehr Bausubstanz erhalten.

Urkundliche Nachrichten oder archäologische Funde aus der Zeit vor der Mitte des 13. Jahrhunderts fehlen. Die Burg stammt also vermutlich aus dieser Zeit. 1335 kam es zu Streitigkeiten mit der Stadt Straßburg. In dieser Zeit wurde die Burg Drachenfels belagert und teilweise zerstört, so dass die Burgherren gezwungen waren, ab 1344 immer wieder Teile der Burg zu verkaufen. Dadurch wurde der Drachenfels zur Ganerbenburg, bei der sich mehrere Personen bzw. Familiensippen den Grundbesitz teilten. 1510 erwarb auch der rebellische Reichsritter Franz von Sickingen einen Ganerbenanteil, die Burg wurde in der Folge während einer seiner kriegerischen Auseainandersetzungen belagert und am 10. Mai 1523 endgültig zerstört.


Von der Ruine geht es nun wieder zurück zur Drachenfelshütte. Der Busenberger Holzschuhpfad macht hier nun einen Schlenkerer nach Süden, der im Netz schon mehrfach als nicht nachvollziehbar kritisiert worden ist, weil er restfrei auf unschönen breiten Holzabfuhrwegen erfolgt, keinerlei Aussicht oder sonstige Highlights zu bieten hat, und man vom südlichsten Punkt auf der anderen Talseite geradewegs wieder nach Norden zurückläuft. Man ahnt es schon: Wir können uns dieser Kritik nur anschließen.

Zudem werden Schuhfels und Geierstein links liegengelassen (schade!), stattdessen geht es auf dem breiten Waldweg wieder zurück nach Norden. Erst im Tal des Geiersteinbachs wird es wieder schöner: Der Busenberger Holzschuhpfad kommt hier aus dem Wald, man überquert westlich des Drachenfelsens den Bach, und es geht durch ein weites Wiesental nach Norden.
Bald wendet sich der Weg nach links, es geht hinüber zum Wald und hinauf zum Sprinzelfelsen. Der lohnt sich ob seiner schönen Aussicht als Pausenplatz, immerhin ist hier fast die Hälfte der Strecke zurückgelegt.

Das Tolle am Sprinzelfelsen: Es geht nicht nur oben rauf, es geht auch drunter durch. Der Sprinzelfelsen wartet nämlich mit einem von zwei Felsentoren auf, durch die der Busenberger Holzschuhpfad hindurchführt.

Man bleibt dann weiterhin auf dem Berg und wandert nun nach Norden zu einem weiteren Aussichtspunkt. Danach geht es hinunter zur B427, die man schnell überquert. Hier hat man kurz einen schönen Blick hinüber zu den drei Dahner Felsenburgen.

Hier sind wir zum ersten Mal vom Busenberger Holzschuhpfad abgewichen. Anstatt der Markierung südlich der Felsen zu folgen, sind wir zum Massiv des Eilöchels (315 m) hinaufgestiegen. Meidet der Wanderweg die Felsen vielleicht wegen der Vogelbrut? Ansonsten wäre es nämlich wirklich schade, sie auszulassen. Wer auf einen der Felsen steigen will, macht das am Besten von einem großen Durchlass aus, hier ist die Westkante des östlichen Felsens problemlos zu erklimmen (I). Leider war's ein bissl feucht, als wir da waren.

Nun geht's zurück zum Wanderweg, der bald die Verbindungsstraße von Busenberg bach Schindhard überquert. Drüben geht es hinauf zum Eckfelsen (347 m), den man nördlich umrundet, und weiter zum Aussichtspunkt am Eichelberg. Hier bietet eine Felsenkanzel einen schönen Blick nach Süden.

Es geht weiter zum Hexenplätzel, einem Sattel zwischen Haukenberg und Löffelsberg, wo der örtliche Gartenbauverein seinen Sitz hat. Von hier geht es nach Norden hinunter zur Bärenbrunnermühle (235 m).

Der Busenberger Holzschuhpfad führt von hier über einen unschönen breiten Weg nordwärts hinaus aus dem Bärenbrunner Tal. Zum Glück geht es bald rechts ein paar steile Serpentinen hinauf zum Pferchfeldturm, dem westlichen Ende des Pferchfeldmassivs.

Hier verließen wir erneut den Holzschuhpfad. Anstatt seiner langweiligen Route auf einem breiten Waldweg südlich der Felsen zu folgen, steigen wir auf Trittspuren von Kletterern hinauf zum Pferchfeldturm, um eine Route zu gehen, die wir ein paar Jahre zuvor mal ausgekundschaftet hatten. Es geht auf dessen Nordseite hinauf zu einer freigeschnittenen Passage. Hier verlaufen sich die Trittspuren. Kurz weglos an die Felsen heran, und in der Höhe scharf nach rechts, wo sich ein schmaler Spalt im Fels öffnet. Hier über Felsen in den Spalt und durch diesen auf die Südseite des Massivs hinunter.

Nun direkt unter den Felsen auf Trittspuren weiter Richtung Osten hinauf (T3). Es geht zu den hohen senkrechten Felswänden des Pferchfeldmassivs. Es ist dies der spektakulärste Teil der Tour: Immer auf der Südseite der Felsen und so nah wie möglich an deren Wänden bleibend geht es auf spärlichen Trittspuren im steilem Gelände ostwärts. Ist man oben angelangt, bleibt man am besten auf der Kante. Dabei begegnet man dann plötzlich einem steinernen Hai auf Stelzen...

Es geht nun immer weiter nach Osten. Wer sich traut, kann weiter hinten den östlichsten Felsen noch besteigen, das ist einfach (T3).

Nun auf der Südseite des östlichsten Felsens hinunter, und bei der ersten Möglichkeit ganz vor an das Ostende der Felsen. Vorsicht:  Hier ist der Hang recht steil und wenn der sandige Boden trocken ist, kann es hier etwas rutschig sein. Nun kurz auf die Nordseite, und von dort auf nur undeutlich zu erkennenden Serpentinen weiter ostwärts hinunter. Zuletzt eine schmale Rampe hinunter in einen Sattel westlich des Heßlerbergs, zwischen dem Bärenbrunner Tal im Norden und dem Ortsgebiet von Oberschlettenbach. Über den Sattel führt ein breiter Waldweg. Auf diesem nun nach Südwesten (blau/gelbe Markierung) hinunter, bis ein paar Meter weiter der Busenberger Holzschuhpfad von rechts kommt. Nun wieder der Markierung folgend weiter nach Süden.

Bald folgt der nächste Anstieg: Es geht hinauf auf den Löffelsberg (445 m). Diesen überquert man auf dem Kamm, bis man zu einem weiteren Aussichtspunkt gelangt. Das ist der Busenberger Galgenfelsen. Von hier aus hat man einen schönen Blick nach Westen, auf Busenberg und Schindhard, sowie hinüber nach Norden, zum Pferchfeldmassiv.

Hier befindet sich das nächste Felsentor: Direkt unter dem Aussichtspunkt geht es hindurch, und danach nach Süden hinunter zum letzten Berg der Tour.

Zum Buhlstein (446 m) geht es nochmal ein paar steile Serpentinen hinauf. Oben angelangt entschädigt der Berg mit tollen Felsen für die Mühen. Wer einen Blick für so etwas hat, kann eine leicht ersteigbare Rinne entdecken. An der kann ich nie vorbeigehen, wenn ich hier bin. Also sind wir auch diesmal wieder hinauf bis zu der Scharte mit dem Baum, von der aus man leider nicht weiterkommt, weil einem hier ein Überhang den Weg ganz nach oben versperrt.

Am südlichen Ende des Buhlsteins wartet eine letzte Aussichtskanzel auf uns: Der Buhlsteinpfeiler. Mittlerweile ist die Sonne doch noch herausgekommen und taucht die buntgewordene Herbstlandschaft in goldenes Nachmittagslicht. Schade, dass wir nun hinunter und in den Wald hinein müssen. Es ist nicht mehr weit: Unten durch den Wald, und über eine Wiese bei Erlenbach rechts hinunter ins Fehrental, zur St. Gertraudkapelle. Von dort geht es in wenigen Minuten leicht ansteigend zum Wanderparkplatz am Weißensteiner Hof.


Charakter und Fazit:

Nette lange Runde mit spektakulären Highlights. Leider verläuft die Trasse allzu oft auf gesichtslosen breiten Waldwegen. Baut man wie wir ein paar Highlights mehr ein, wird jedoch eine lohnende Wanderung draus.


Tourengänger: Nik Brückner


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Kommentare (4)


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klemi74 hat gesagt: Anregung
Gesendet am 4. November 2015 um 13:12
Sehr geil!

Werde mir die Runde mal vormerken, vielleicht geht sich näxtes Jahr ja wieder eine Wanderreise quer durch Deutschland an - da ist doch das Wissen über interessante Touren immer gut!

Nik Brückner hat gesagt: RE:Anregung
Gesendet am 4. November 2015 um 13:55
Hi Klemi!

Ich versuche ab und zu, den Pfälzer Wald ein bissl bekannter zu machen! Schön zu sehen, dass das Früchte trägt!

Klingt, als würdest du immer wieder mal Deutschlanddurchquerungen machen?

Gruß,

Nik

klemi74 hat gesagt: Tour de Deutschland
Gesendet am 4. November 2015 um 14:02
Hi Nik,

Ich fahre seit ein paar Jahren tatsächlich mindestens eine Woche pro Jahr quer durch's eigene Land - gibt ja genug zu entdecken.

Meistens recht spontan und ohne konkretes Ziel, dazu in der Regel nur mit einer oder zwei Übernachtungen an gleicher Stelle. Die Hälfte der Tage wird irgendwas besichtigt (dabei reizen mich eher Burgen und kleine Altstädte, die großen Städte meide ich eher), an den anderen Tagen wird gewandert.

Klappt nicht immer, aber aktuell hab ich immerhin die siebte Tour dieser Art hinter mir... Von daher sind Anregungen für schöne Wanderungen bei mir immer willkommen.

Gruß,
Karsten

Nik Brückner hat gesagt: RE:Tour de Deutschland
Gesendet am 5. November 2015 um 00:06
Das ist eine schöne Sache, das Land auf diese Weise kennenzulernen.

Dann kann ich Dir den Pfälzer Wald nur empfehlen! Burgen gibt's da genug, von bekannten wie dem Hambacher Schloss oder dem Trifels bis hinzu unbekannten wie Meistersel oder Wiligartaburg. Und wandern kann man dort ohne Ende!

Herzlichen Gruß,

Nik


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