Herbstmessungen Findelengletscher 2015
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Ein glasklarer Traumtag im Akkumulationsgebiet des Findelengletschers
Kalte Temperaturen, keine Wolke am Herbst-Himmel, glasklare Sicht – so wünscht man es sich immer um auf den Gletscher zu gehen! Mit dem Heli hinauf zum obersten Messpunkt. Der Gletscher hat leider die Stange schon wieder verschluckt – es ist hier erstaunlich viel Schnee vom Winter liegen geblieben, trotz des heissen Sommers. Scheeschacht graben, dann quer durch die immer wieder eindrücklichen Akkumulations-Becken und entlang der Pegel den Gletscher hinab. Schliesslich können wir unter dem Neuschnee die Ersatz-Stange lokalisieren und steigen dann wieder zum Startpunkt auf um sie zu installieren. Mittlerweile ist es schon 14 Uhr und wir müssen uns Gedanken machen, wie wir effizient ins Tal hinaus kommen. Es bietet sich ein Abstieg über den Gornergletscher an – eine selten begangene, aber landschaftlich wunderschöne Route. Dafür überschreiten wir den breiten Gletscherrücken, welcher vom Torre del Castelfranco hinabzieht und folgen, zuerst etwas links haltend, dem Gletscher. Eine Steilstufe mit Spalten umgehen wir in den rechtsseitigen Begrenzungsfelsen unterhalb des Stockchnubels. Farbiges und durchs Eis abgeschliffenes Gestein, dazu das Panorama auf die 4000er – einfach genial. Schliesslich auf dem Weg zum Rothenboden, eine doch beträchtliche Distanz vom Fusse der Cima di Jazzi.
Kalte Temperaturen, keine Wolke am Herbst-Himmel, glasklare Sicht – so wünscht man es sich immer um auf den Gletscher zu gehen! Mit dem Heli hinauf zum obersten Messpunkt. Der Gletscher hat leider die Stange schon wieder verschluckt – es ist hier erstaunlich viel Schnee vom Winter liegen geblieben, trotz des heissen Sommers. Scheeschacht graben, dann quer durch die immer wieder eindrücklichen Akkumulations-Becken und entlang der Pegel den Gletscher hinab. Schliesslich können wir unter dem Neuschnee die Ersatz-Stange lokalisieren und steigen dann wieder zum Startpunkt auf um sie zu installieren. Mittlerweile ist es schon 14 Uhr und wir müssen uns Gedanken machen, wie wir effizient ins Tal hinaus kommen. Es bietet sich ein Abstieg über den Gornergletscher an – eine selten begangene, aber landschaftlich wunderschöne Route. Dafür überschreiten wir den breiten Gletscherrücken, welcher vom Torre del Castelfranco hinabzieht und folgen, zuerst etwas links haltend, dem Gletscher. Eine Steilstufe mit Spalten umgehen wir in den rechtsseitigen Begrenzungsfelsen unterhalb des Stockchnubels. Farbiges und durchs Eis abgeschliffenes Gestein, dazu das Panorama auf die 4000er – einfach genial. Schliesslich auf dem Weg zum Rothenboden, eine doch beträchtliche Distanz vom Fusse der Cima di Jazzi.
Tourengänger:
Delta
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