Letzthin fragte jemand vom Alpinen Museum in Bern an, ob ich aus früheren Kletterzeiten noch einen Holzkeil besitze. Man suche so ein Ding für eine Ausstellung mit historischem Material.... schreibt Emil Zopfi.
http://blog.bazonline.ch/outdoor/index.php/40790/der-indianerschmuck-des-extremkletteres/
Fachdiskussionen zum Thema Holzkeil bescherten uns an manchen Hüttenabenden heisse Köpfe. Draht- oder Reepschnurschlinge? Linden- oder Buchenholz, oder etwa gar Fichte? Halten zwei Keile nebeneinander geschlagen in ganz breiten Rissen? Holzkeile waren meist Eigenfabrikat und schonten das Portemonnaie von uns Lehrlingen. (Zitat).
Dazu passend als Déja-Vu: https://www.youtube.com/watch?v=kEPBS6XAM2M
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