Schade dass so eine Regel überhaupt nötig ist. Ausser ein paar Rappen kostet ein Telefon an den Hüttenwart ja nichts wenn man die Tour nicht antreten kann...
Nach Vertrag sind die Hüttenwarte weitgehend selbstständig erwerbend. Die kurzfristige Absage kostet den Gast ein paar Rappen, den Hüttenwart wohl ein bisschen mehr! Es gibt ja immer noch die Sorte Bergsteiger, die für das Wochende in mehreren Hütten reservieren und dorthin gehen, wo das Wetter oder im Winter der Schnee am besten ist.
Das dürfte schwierig werden wenn man sich zwei, drei Tage vor der Hüttenübernachtung endscheidet, wegen tollem Wetter eine Tour zu machen. Bis die Post-/Banküberweisung beim Hüttenwart ist, wäre man schon längst wieder zu Hause.
Passt doch in unsere Zeit. Gleichgültigkeit gegenüber Mitmenschen und Natur... . Was zählt sind Laptop, iPhon, Fun etc. Tendenz steigend. Gilt selbstvertändlich nicht für alle Leute.
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