Klettern I. und II. Grad üben


Published by Wanderer82, 18 October 2019, 01h19. This page has been displayed 2011 times.

Hallo zusammen

Ich gehe gerne auf anspruchsvolle Touren (so T4 bis knapp T5). Dabei komme ich immer wieder an meine Grenzen und musste leider schon ein paar Mal umkehren, weil ich einfach Mühe mit dem Klettern habe. Mein Ziel wäre es, wenigstens einen IIer problemlos und ohne Seilhilfe klettern zu können. Ich habe vor allem Mühe, Tritte zu finden (oder mich auf die Reibung meiner Schuhe zu verlassen), speziell wenn die Stelle auch noch ausgesetzt oder recht hochtrittig ist.

Da ich keine Ambitionen habe, auch IIIer und höher zu klettern und auch keine reinen Klettertouren machen möchte (auch kein Hallenklettern), wollte ich mal fragen, ob ihr mir bestimmte Orte / Wege empfehlen könntet, wo man kurze IIer und allenfalls einfache IIIer ohne Seil üben könnte? Die Passagen sollten so sein, dass bei einem allfälligen Abrutscher nicht gleich ein Steilhang hinter einem ist.

Besten Dank für eure geschätzten Empfehlungen.

Grüsse
Thomas



Comments (30)


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chaeppi Pro says:
Sent 18 October 2019, 09h04
Bützi und Stockflue ob Brunnen

Wanderer82 says: RE:
Sent 18 October 2019, 18h32
Da war ich schon (hatte auch meine Mühe beim Abstieg vom Bützi), denke aber, du meinst den Direktaufstieg zur Stockflue ab der Hütte?

kopfsalat says:
Sent 18 October 2019, 10h05
Fibbia auf dem Gotthard.

Aber eigentlich geht auch ein "grösserer Stein" oder ein steiles Wegbord * in deiner näheren Umgebung. Denn es geht ja nicht darum, eine Tour zu machen, sondern das Greifen, Halten und Antreten zu üben und das Vertrauen in Deine Fähigkeiten zu stärken.

Oder mal in hikr nach "Wurzelgriffe" suchen. Meist hats dort auch noch ein paar Felsen, an denen man sich festhalten kann.

* Handschuhe empfehlenswert. Die robusten, billigen, mit Gummibeschichtung aus dem Baumarkt sind genau die richtigen.

Wanderer82 says: RE:
Sent 18 October 2019, 18h32
Danke. Ja, hast Recht, es gibt sicher öfter mal abseits von den Wegen Übegelegenheiten. Bei den Wurzelgriffen schau ich gern mal. Handschuhe habe ich bisher normale Lederhandschuhe verwendet, die gingen recht gut. Könnte mir auch mal Kletterhandschuhe kaufen. Meinst du die Handschuhe vom Baumarkt speziell zum "Wurzelklettern" oder allgemein?

kopfsalat says: RE:
Sent 18 October 2019, 19h01
Nein, nein war nur eine Idee, falls du noch keine Handschuhe hättest. Spezielle Kletter(steig)handschuhe bringen meiner Meinung nach nicht mehr, sind nur teurer.

Ja, beim Wurzelkraxeln sind Handschuhe nicht schlecht, vorallem, wenn es da und dort noch Gestrüpp mit Dornen hat. Dafür geht u.U. das Gefühl für den Griff etwas verloren. Einfach mal Ausprobieren, was für dich besser ist.

Wanderer82 says: RE:
Sent 18 October 2019, 19h06
Meine Lederhandschuhe sind ev. etwas dick, daher dachte ich, dünnere wären, gerade wegen des besseren Gefühls, sinnvoller. Und es gibt ja auch solche, die vorne die Finger frei haben. Da freuen sich aber die Dornen wieder über Hautkontakt ;-)

kopfsalat says: RE:
Sent 18 October 2019, 19h15


Ich hab solche von der Landi, bei denen ich Fingerkuppen abgeschnitten habe.

Kommunist says:
Sent 18 October 2019, 10h31
Auch wenn du keine Klettertouren machen möchtest, finde ich es trotzdem am sinnvollsten, in einem Klettergarten mit Seil möglichst viele Touren im 3. - 5. Grad zu klettern. Dadurch verbesserst du deine Fähigkeiten im 2. Grad sehr gut.

maenzgi says: RE:
Sent 18 October 2019, 11h12
Dieser Aussage stimmt ich voll und ganz zu. Es ist eine gute und sichere Variante. Je nach Klettergarten kannst du am Anfang sogar Toprope einrichten ohne das du Vorsteigen musst. Dadurch dass ich angefangen habe zu Klettern, traue ich mich mittlerweile bis knapp in den 4 Grad Seilfrei. Umsetzten muss ich es nicht, wenn es nicht sein muss, aber im Notfall hilft es sehr.

kopfsalat says: RE:
Sent 18 October 2019, 11h42
Sichern mit Seil geht aber nur, wenn man einen Kletterpartner hat!

maenzgi says: RE:
Sent 18 October 2019, 11h49
Der lässt sich bestimmt finden. Einfach ein Inserat schalten auf Hikr,org, Gipfelbuch.ch oder Kletterportal.ch ;)

Wanderer82 says: RE:
Sent 18 October 2019, 18h34
Hätte ich ev. sogar. Hat aber nicht so oft Zeit und weiss auch nicht, in welchem Masse er Lust hätte.

evil_horst says: RE:
Sent 17 May 2020, 22h02
Schließe mich dem ebenfalls an. Wir klettern in der Halle und im Klettergarten im 5.-6. Grad, damit uns alpine Touren im 2.-3. Grad vor keinerlei technische Probleme stellen... Wenn Dein Seilpartner nicht so oft Zeit hat, geh halt bouldern... Da hast Du das Problem mit der Sturzangst nicht und kannst Dich gefahrlos üben und dabei herausfinden, was Du eigentlich kannst...;-)

MarcN says: Schiberg
Sent 18 October 2019, 11h23
Es ist zwar eine teure Lösung, aber was mir immer sehr geholfen hat ist wenn Du mal mit einem Bergführer unterwegs bist.
Bei einer Tagestour kannst Du von einem Profi extrem viel profitieren, Fragen stellen und abschauen.

Betreffend Route kann ich Dir die Brennaroute auf den Schiberg empfehlen. Einige Kletterstellen, aber praktisch nie ausgesetzt.

Gruss Marc

tenor says: Geht überall...
Sent 18 October 2019, 11h24
Stimme Kopfsalat zu:
"Aber eigentlich geht auch ein "grösserer Stein" oder ein steiles Wegbord * in deiner näheren Umgebung"

Guck dich einfach beim Wandern um, links und rechts des Weges finden sich immer wieder kleine Felsblöcke oder grosse Steine.
Auch wenn du mal Pause machst, findest du auch oft was.
Wir sind als Kinder auf den kleinen Felsbrocken geklettert, den wir entdecken konnten, war ja meist lustiger als wandern:)
Viel Spass beim Kraxeln!

Wanderer82 says: RE:Geht überall...
Sent 18 October 2019, 18h35
Gute Idee :-)

rascr says:
Sent 18 October 2019, 12h00
Wenn du partout nicht in den Klettergarten willst schau' doch mal nach einfachen Bouldern. Vielleicht findet sich da was. Matte ggf nicht vergessen!

Ansonsten würde ich mich der Meinung vom Kommunisten anschliessen, in vielerlei Hinsicht der einzig sinnvolle Weg.

Eventuell wirst du ja sehen dass es mit ein paar mal üben nicht getan ist, Klettern lebt meiner Meinung nach von Regelmässigkeit. Deswegen kann ich es auch nicht gescheit :-)

Wanderer82 says: RE:
Sent 18 October 2019, 18h36
Bin manchmal etwas eifersüchtig, wenn mein Kolleg die seilgesicherten Stellen immer ohne Seil geht. Da war bestimmt auch ein knapper IIer dabei. Und der Kolleg hat null Erfahrung, geht ausser 1x pro Jahr mit mir sonst gar nie in die Berge. Mit ein bisschen gutem Geschick (das eben nicht alle haben), gehen IIer wohl auch ohne besondere Übung.

rascr says: RE:
Sent 18 October 2019, 19h56
Die Drei-Punkte-Regel kennst du oder? Sonst wär das der erste Step den du üben könntest und auch schon viel Sicherheit vermittelt.

Wanderer82 says: RE:
Sent 18 October 2019, 20h04
Ja, habe davon gehört. Aus meiner Empfindung habe ich vor allem Mühe, Tritte zu finden (die nicht zu weit oben sind) und auf sie zu vertrauen, vor allem wenn sie klein sind. Ich habe oft das Gefühl, dass ich auf Reibung stehen müsste. Und im Real-Life kann es ja dann auch mal sein, dass die Sohlen noch feucht / verdreckt sind oder am Fels Moos oder Erde ist, dann wird die Sache schon unangenehmer. So ähnlich wär's jedenfalls, als ich das letzte Mal umgekehrt bin. Kann man eigentlich sagen, dass z. B. in einem IIer keine Stellen vorkommen sollten, die nur auf Reibung geklettert werden können?

Chrichen says: RE:
Sent 18 October 2019, 20h59
Auch eine gute Übung ist es (vor allem bei hochtrittigeren Wegen) konsequent möglichst auch kleine und feine Tritte auszunutzen. Das ist knieschonend, schafft Abwechslung und man kriegt ein Gefühl dafür, was noch geht und wo man nicht mehr sicher steht. Bezüglich der Schuhe gibt es sicherlich ganz unterschiedliche Meinungen. Ich persönlich habe gerne klobige Bergschuhe mit harter Sohle. Wenn die dann noch einigermassen neu ist, staune ich immer wieder wo man überall noch sicher draufstehen kann. Das soll aber nicht heissen, dass leichtere weichere per se schlechter sind. Die haben sicherlich auch ihre Stärken. Beim Kraxeln lasse ich mir immer Zeit, gerade wenn viel Luft unter dem Hintern ist. Solange man gut steht, oder gute Griffe hat und die Kraft ausreicht, gibt es keinen Grund zur Eile. Wenn feucht/dreckig ist, und man die Sohle nicht putzen kann, wird es natürlich schnell unangenehm...

rascr says: RE:
Sent 18 October 2019, 21h04
Ich bin kein Experte aber würde sagen: Nein, kann man nicht:

I=Die Hände sind zur Unterstützung des Gleichgewichtes erforderlich.
II=Hier beginnt die Kletterei, welche die Drei-Punkt-Haltung erforderlich macht.

Also nix von Reibung. Nach meinem Verständnis stehst du überall auf Reibung wo du deinen Körperschwerpunkt verlagern musst damit du nicht abrutschst und das ist ja bei geneigten Standflächen schnell mal der Fall.

Ich überlege nur gerade wie man T5 geht wenn man sich auf Reibung unsicher fühlt. Da wird's doch noch fieser, beim Klettern hast normal wenigstens Griffe.

Wanderer82 says: RE:
Sent 18 October 2019, 21h14
Naja, bei T5 (ohne Klettern) muss man ja selten auf sehr geneigten oder beinahe senkrechten glatten Felsen stehen und so nach oben steigen. Und sobal es ein Seil hat ist es sowieso problemlos für mich, wenn die Passage nicht sehr lang ist, so dass meine Kraft nicht mehr ausreicht, mich an der Kette zu halten. So habe ich z. B. die Schlussstelle am Ruchälpelistock sehr gut geschafft; zumindst aufwärts, abwärts ging's etwas langsamer und ich musste mich lange voll an der Kette halten, da habe ich dann gemerkt, dass ich das viel länger nicht mehr so ohne Weiteres ausgehalten hätte.

Chrichen says:
Sent 18 October 2019, 18h00
In Karstgebieten hat man oft die Möglichkeit, abseits des Weges an nicht-exponierten Stellen ein bisschen zu üben. Der Kalk ist oft schön griffig. Aber es gibt natürlich auch viele andere Orte, die sich eignen.

Wenn es Touren sein sollen, lohnen sich eventuell leichte Klettersteige. Leicht deshalb, weil man sich dort, wo man sich sicher fühlt, ohne Verwendung vom Drahtseil usw. fortbewegen kann. Wo nötig kann man auf die Steighilfen zurückgreifen und so die Tour auf jeden Fall gut schaffen. An die Grenzen gehen sollte man aber nie in Klettersteigen.

Die Brenna würde ich persönlich anhand der Ausführungen von Dir ohne Seil nicht empfehlen.

Wanderer82 says: Herzlichen Dank
Sent 18 October 2019, 18h30
Da bin ich ja gerade überwältigt von der Resonanz auf meine Frage. Erstmal an alle einen grossen Dank für die Vorschläge, Meinungen, etc.

Nun, Bützi und Stockflue war ich. Das schwierigste dort war der Abstieg vom Bützi, dann auch dort, wo es die roten Eisentritte hat. Der Aufschwung zur Stockflue empfand ich dann trotz Schmerzen (hatte mir beim Abstieg vom Bützi übel das Schienbein am Fels gestossen) als gut machbar. Ich bin aber auch nicht von der Hütte direkt aufgestiegen, ich nehme an, Chaeppi meint dies zum Üben.

Umkehren musste ich (für jene, die es kennen) jetzt gerade aktuell beim Oberbergpass (Gastlosen) direkt beim Einstieg (kein Seil, II und hinten geht's in die Tiefe) und eimal relativ am Anfang der Klettereien beim Passo della Trubinasca (Nordseite, zwar Seile, aber eine hohe Stufe bzw. ein überhängender Fels oder so). Das erste mal beim Diethelm bei der Einstiegskraxelei hab ich mich auch nicht getraut, merkwürdigerweise ging's beim 2. Versuch aber ziemlich problemlos.

Es ist bei mir etwas eigenartig, manchmal empfinde ich Wege, die als T5 gelten als einfacher wie solche, die mit T4(+) bewertet sind und umgekehrt. Immerhin habe ich Touren wie die Silberhornhütte, Grassenbiwak, Läsisteck, Sustenjoch problemlos hinter mich gebracht. Bei mir ist es wohl auch sehr von der Tagesform und der Fitness abhängig. Mir geht bergauf manchnal doch rasch die Puste aus und dann fühle ich mich trotz Schwindelfreiheit leicht schwindelig.

Klettergarten und Touren mit Begleitung tönen interessant. Ich bin leider der Typ, der bisschen Mühe hat mit vielen oder unbekannten Leuten, die einem dann ja auch noch beobachten. Habe da immer das Gefühl, die anderen sind immer besser und lernen schneller als ich, daher ist das recht unangenehm. Ich stell mich nämlich wirklich öfter ungeschickt an. Aber vielleicht muss ich mich da auch einfach mal wieder überwinden. Frage noch dazu: Kann man dort auch mit normalen Wanderschuhen üben? Denn dies wäre meine Realität auch beim Alpinwandern. Ich nehme an, es ist schon noch ein Unterschied, ob man mit Kletterfinken oder eher fetten Bergschuhen antritt ;-)

Grüsse
Thomas

Alpin_Rise says: RE:Herzlichen Dank
Sent 19 October 2019, 09h19
Ich empfehl dir, möglichst viele Meter mit Fokus auf die Füsse zu machen, auf denen du dich wie beim Klettern bewegst: Tritt anschauen, antreten, belasten, Gewicht verlagern, während du den nächsten Tritt anpeilst. Kleine Schritte auf kleinen Tritten und ein Gefühl für die Gewichtsverlagerung ist das Ziel. Ggf auch mit Stöcken fürs Gleichgewicht. Wie Chrichen sagt, geht das auch auf den meisten Wanderwegen oder in einem gestuften Abhang.
Als nächstes kannst du auf drahtseilgesicherten Routen das Seil nur locker in der Hand halten und Höhe nur aus den Beinen gewinnen. Dann in den leichten Passagen das Seil ganz weglassen und wiederum nur auf die Tritte konzentrieren. Deine Hände machen automatisch das Richtige.
Nützlich sind auch geneigte Schrattenkalkplatten. Einfach spielerisch darauf rumsteigen, rauf, runter, links, rechts.

Klettergarten würde ich nicht in Betracht ziehen, wenn du nicht "richtig" klettern möchtest. Ohne Kletterschuhe ist kompakter Fels wie in den meisten Klettergärten viel schwieriger zu meistern, das ist wie Mikadospielen mit Fausthandschuhen. Und potentiell frustrierend, da verkrampfst du nur noch mehr.

G und viel Spass am Klettern,
Rise



roger_h says: RE:Herzlichen Dank
Sent 19 October 2019, 10h15
Fokus auf die Füsse, wie Alpin_Rise sagt, hat mich persönlich extrem weitergebracht. Ich klettere fast ausschlisslich alpin bzw. auf Hochtouren und habe mich während einiger Jahr fast ausschliesslich auf Griffe fixiert und Tritte sträflich vernachlässigt. Wenn man aber einmal feststellt, auf was für (auch kleinen) Tritten und mit welcher Technik man sicher stehen kann, bringt einen das beim Klettern um einige Schritte weiter und man wird um Welten sicherer. Ich würde mich an einen Felsblock / Stein wagen und üben, kleine Tritte richtig "anzutreten" und austesten, was mit Berg- oder Wanderschuhen beim "Stehen auf Reibung" möglich ist.

Viel Spass und Gruss
Roger

Kommunist says: RE:Herzlichen Dank
Sent 20 October 2019, 07h28
Ich ziehe auch bei Solo-Klettereien im II. Grad manchmal Kletterschuhe an. Finde ich einen erheblichen Sicherheitsfaktor. Auch wenn andere blöd kucken. Und im Klettergarten kann man gut üben, damit umzugehen.

rihu says: RE:Herzlichen Dank
Sent 20 October 2019, 08h26
Das kann ich nur bestätigen. Ich muss meiner Frau immer wieder sagen: Auf die Füsse schauen!! Dies vor allem dann wenn das Gelände nicht mehr ganz einfach ist oder Treppen aufwärts oder abwärts gehen. Wenn du schaust wohin du stehst ist die Sturzgefahr bedeutend geringer.

Nyn says:
Sent 17 May 2020, 17h46
Anzumerken wäre noch, dass der Fokus auf die Füße auch noch den weiteren Grund hat, dass gerade im "II"er die Qualität des Gesteins im alpinen Gelände sehr oft zweifelhaft ist. Wenn du nun zu grifforientiert unterwegs bist und im schrofigen (= oft grasdurchsetzt > deshalb womöglich brüchig!) Gelände fast nur an den Griffen zerrst, dann helfen Dir bei Ausbruch eines Griffs weder Kletterfinken, noch Kletterkönnen in deutlich höheren Graden, wenn du seilfrei unterwegs bist.

Tritte erkennen und nutzen zu können, erhöht die Auswahl beträchtlich
Mehr Gewicht auf die Füße bedeutet weniger Last an den Armen/Griffen.
Auch Tritte müssen "halten", deshalb gibt es die 3-Punkt-Regel und es gilt alle Haltepunkte kritisch zu prüfen, bevor man sie belastet.

Allzeit sichere Touren wünsche ich!


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