Hallo zusammen
Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen.
Ich informiere mich gerade zum Thema Höhentraining (Und habe auch dazu ein paar fragen).
Allerdings interessiert mich hier zum Thema Ernährung folgendes:
Jeder kennt das berüchtigte "base-camp" Fondu. (Und ich finde das auch genial!).
Tatsächlich soll es da ja auch einen "wissenschaftlichen" Hintergrund dazu geben.
Die Höhe setzt ja einige Mechanismen des Körpers in Gang. Nun habe ich aus vielen Quellen erfahren, dass tatsächlich der Stoffewechsel so angekurbelt wird, dass der Körper anstatt anaerob/aerob Glykogen die Fettreserven als Energiespeicher mobilisiert.
Ob das jetzt mit den Mitochondrien oder dem Stresslevel oder der physiologischen Umstellung oder der Thermogenese oder was auch immer zu tun hat... ich habs noch nicht so ganz begriffen.
Das Thema wird noch komplexer, weil man scheinbar auf viele Dinge achten sollte... z.B nicht zu viele Oxidantien einzunehmen?!?
Nun zurück zur eigentlichen Frage:
Gibt es hier eventuell Leute, die längere Zeit in der Höhe verbracht haben und auf die Ernährung, speziell auf den Fettstoffwechsel, geachtet haben?
Mein Onkel schwört zum Beispiel, dass er sich wegen Ästhetischen Gründen in den Bergen wochenlang bloss mit Erdnussbutter ernährt hat. (Er meinte, dass hat auch etwas mit der Kaloriendichte zu tun... schliesslich schaut der auf jedes Gramm, das er den Berg hochschleppt...).
Weil ich in diesem Sommer ein paar Dinge ausprobieren möchte... darunter auch das Verweilen auf 2500-3000müm würden mich eure Erfahrungen über Menupläne oder Fachwissen sehr interessieren! Vielen Dank!
LG
T.
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