Hiking and Mountains
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Gallery » Tags » Sperrzone

Gallery » Sperrzone


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Tag 3 (29.4.):<br /><br />Ausgangspunkt für eine Besteigung vom Pico d'Antónia ist das Strassenende oberhalb vom Dorf Rui Vaz bei der militärischen Funkanlage auf dem Monte Tchôta (1082m). Der Gipfel selbst ist eingezäunt, doch nach einigen Berichten im Internet kann man den Funkturm in der Sperrzone besteigen, je nachdem welcher Soldat gerade Wachdienst hat.
Tag 6 (6.5.) - جبل الدخان (Jabal ad Dukhān; 134m):<br /><br />Illegal auf den höchsten Berg von Bahrain. Lange bleib ich nicht dort oben und machte mich eiligst nach ein paar Fotos wieder auf den Rückweg über die Aufstiegsroute.
Tag 6 (6.5.) - جبل الدخان (Jabal ad Dukhān; 134m):<br /><br />Auf den letzten Metern zum verbotenen höchsten Gipfel des Königreichs von Bahrain. Jetzt kam Freude auf den illegalen Gipfel zu erreichen ohne vom Militär erwischt worden zu sein!
Tag 6 (6.5.) - جبل الدخان (Jabal ad Dukhān; 134m):<br /><br />Hat man den nördlichen Vorgipfel mit dem Wachhäuschen erreicht wir nun der Hauptgipfel des höchsten Berges von Bahrain sichtbar. Für den Übergang sollte man aber möglichst nicht direkt über den Grat gehen um nicht von der Wachposten der Radarstation entdeckt zu werden, sondern  man bewegt sich immer etwas in den Flanken westseits unterhalb des Grates wo auch hier stellenweise Wegspuren vorhanden sind. Auf halber Strecke zwischen Nord- und Hauptgipfel muss ein ausgerollter Stacheldraht überwunden werden, dies gelingt gut nicht in der Flanke weshalb man kurz auf den Grat hinauf muss wo das zackige Hindernis einfach überwunden werden kann.
Tag 6 (6.5.):<br /><br />Im Angesicht vom جبل الدخان (Jabal ad Dukhān; 134m), höchstem Gipfel des Königreichs Bahrain in mitten in sensiblen Ölförderungsanlagen. Der Gipfel ist direkt oberhaln mit eingezäunter Gipfelmarkierung. Am rechten Bildrand ist teilweise die militärische Luftüberwachungsbasis mit dem „Golfball“ zu sehen der auf dem 122m hohen Südgipfel steht. Der Parkplatz von dem ich über den Nordgrat aufstieg ist ausserhalb des Bildes. Zum Gipfel hin stieg ich nicht dierkt über den Grat, sondern etwas in der hier sichtbaren Flanke von links her um nicht von der militärischen Luftüberwachung bemerkt zu werden.
Grenzsperrung in Rheinfelden nach Deutschland. Es ist unglaublich wie paranoid Europas Regierungen auf das Coronavirus überreagieren! Dass keine grosse Menschenansammlungen gebildet werden sollten ist ja verständlich, aber viele andere Einschränkungen sind eifach nur reine Staatsdiktatur. Covid-19 ist etwa zu maximal 0,2% tödlich vor allen für Risikopatienten altershalber oder mit Vorerkrankungen - aber man könnte meinen es sei Ebola ausgebrochen, so wie viele europäische Regierungen nun handeln!
Wegen dem Coronavirus kein Blumenverkauf mehr in der Migros in Füllinsdorf.
Kein Durchkommen ins nördliche Nachbarland !
Gesperrter Grenzübergang nach Deutschland beim Kraftwerk Augst.
Abgesperrte Sitzplätze im antiken Amphitheater von Augusta Raurica.
Mount Obama (402m): <br /><br />Rückblick beim Tor auf den Zaun linkerhand dem man folgen muss bisz zum Loch um auf das abgesperrte Gelände mit dem Gipfel zu gelangen.
Der höchste Punkt vom Mount Obama (402m) lliegt bei kleinen Felsplatten die von niedrigen Büschen umgeben sind inmitten der Sperrzone mit einigen Telekommunikationsantennen.
Die Lücke im Zaum wo man aufs abgesperrte Areal auf den Gipfel des Mount Obamas gelangen kann.
Da der Mount Obama seit einigen Jahren ein Nationalpark ist, sollte das Tor unterhalb des Gipfels nach Auskunft des Tourismusminiseriums eigentlich offen sein. Per Mail wurde mir vor dem Urlaub von einer Mitarneiterin mitgeteilt, dass wenn das Tor zu ist, brauche ich nur links dem Zaum zu folgen um bei einem Loch aufs abgesperrte Areal zu kommen, dies sei kein Problem und es drohe auch keine Busse.
Das abgesperrte Gelände am Osthang des Luossavaaras wo bis 1985 Eisenerz gefördert wurde.
Rückblick aus der Gipfelfirnflanke auf den begangenen Südostgrat. Im Hintergrund steht der Гора Зекара (Gora Zekara; 3828,2m).
Саша (Saša) besorgte und das für den Халаца (Khalaca) unbedingt erforderliche Dokument beim Russischen Geheimdienst. Als Grenzgipfel zu Südossetien liegt der Berg in einer gur bewachten Sperrzone. Um dort Zutritt zu haben muss das wichtige Dokument ein halbes Jahr zuvor beantragt werden.
Долина Алибек (Dolina Alibek):<br /><br />Auch im hinteren Teil des Alibek-Tals ist ein Border-Permit nötig um den Wasserfall und die Gletscher zu besuchen. Beim Eingang zur Zone wurden wir von der russischen Grenzpolizei kontrolliert, was aber kein Problem war, da wir unserer Pässe und Genehmigungen im Rucksack dabei hatten. Im Hintergrund ist der 3409,0m Гора Сулахат (Gora Sulakhat) zu sehen der einem mit etwas Phantasie an eine liegende Frau erinnert.
Einige Häuser und Hotels in Les Mosses (1438m) sind für Militärübungen abgesperrt.
Felix bestaunt die militärischen Anlagen auf dem Mahya Dağı (1031m).
Auf dem höchsten, öffentlich zugänglichen Punkt vom Mahya Dağı (1031m). Die golfballähnliche Radarüberwachungsstation steht exkakt auf dem höchsten Punkt. Die sensible Gipfelregion ist eigentlich militärisches Sperrgebiet und so wurden wir schon nach etwa zwei Minuten von einem Arbeiter der Station zur Umkehr gezwungen mit der Aufforderung keine Fotos mehr zu machen. Dennoch: Der höchste Gipfel im europäischen Teil der Türkei kann mit einem Gipfelfoto abgehakt werden!
Sobald man auf dem gepflasterten Strässchen den südöstlichen Vorgipfel P.955m umfahren hat, erkennt man die Sendemasten in Gipfelnähe sowie den Radar-Golfball welcher auf dem höchsten Punkt vom Mahya Dağı (1031m) steht.
Oberhalb Cassina traf ich auf diesen abgesperrten Steinbruch. Hier graben Wissenschaftler nach Fossilien von denen schon viele grosse Exemplare am Monte San Giorgio gefunden wurden. Der Berg ist einer der wichtigsten Fundorten weltweit fürs Fossilien aus dem mittleren Trias.
Meine zweite Tagesetappe ist die Konkordiahütte. Allerdings muss man wegen dem Gletscherrückgang noch 150m über eine Felswand aufsteigen um zur Hütte zu gelangen.<br /><br />Im Juli 2007 geschah hier ein tragischer Unfall bei dem der Präsident des Internationalen Bergführerverband ums Leben kam. Der Franzose Claude Rey stürzte unerwartet unterhalb der Treppen 30m tief in eine bis dahin versteckte Spalte. Die Spalte ist eine tiefe Randkluft zwischen dem Fels und dem Gletscher. Nach dem Unfall wurde der gefährliche Bereich abgesperrt.
Auf dem 1024m hohen Selvili Tepe /  Κυπαρισσόβουνο (Kyparissóvouno):<br /><br />Geschafft! Wir haben illegal, ohne verhaftet zu werden, den höchsten Berg des De-facto-Staates der Türkischen Republik Nordzypern bestiegen.
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