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Basel - Bahnhof SBB (278m): <br />Langsam haben immer mehr Leute die Schnauze voll von dieser Coronadiktatur. Wilhelm Tell würde sich im Grab umdrehen wenn er sehen würde, wie viele Schweizer zu gehorsamen Maskenschäfchen mutiert sind :-(

Ich bin wohl nicht der einzige der die Schnauze von der Coronahysterie voll hat :-)

Tag 7 (23.10.2019):<br /><br />Wie in allen grösseren Orten des Libanons demonstrierten auch in جبيل (Jubayl) dass die gesammte korrupte Regierung zurück tritt.

Tag 6 (22.10.2019) - بيروت (Bayrūt):<br /><br />Auf dem Rückweg zum Hostel schlenderte ich am Innenministerium vorbei wo viele junge Demonstraten laut protestierten und einige Journalisten die Szene filmten und Leute interviewten.

Tag 5 (21.10.2019) - بيروت (Bayrūt):<br /><br />Ein libanesisches Demonstranten-Pärchen posierte vor Pressefotografen auf dem Märtyrerplatz (arabisch: ساحة الشهداء / Sāḩah ash Shuhadā’).

Tag 4 (20.10.2019) - بيروت (Bayrūt):<br /><br />Auf dem grossen Vorplatz der Al Amin Moschee (Arabisch: جامع محمد الأمين - Jāmi‘ Muḩmmad al ’Amīn) wurden laut Protestlieder gespielt und gesungen. Der grösste Teil der Libanesen will endlich ein Wechsel der Politik die zur Zeit nur auf Korruption und Kliententum basiert ohne dass etwas fürs Volk investiert wird.

Tag 4 (20.10.2019) - بيروت (Bayrūt):<br /><br />Eine friedliche, unglaublich postive Stimmung herreschte beim Massenprotest vor der Al Amin Moschee (Arabisch: جامع محمد الأمين - Jāmi‘ Muḩmmad al ’Amīn) im Herzen Beiruts. Erstmals in der jüngeren Geschichte des Landes stand die Bevölkerung aller Religionsgruppen gemeinsam zusammen und protestierten gegen die politische Elite und für eine bessere Zukunft!

Tag 4 (20.10.2019) - بيروت (Bayrūt):<br /><br />Nach einem längeren Spaziergang durch die südlichen Quartiere Beiruts näherte ich mich dem Märtyrerplatz (arabisch: ساحة الشهداء / Sāḩah ash Shuhadā’) wo sich im Laufe des Nachmittags und gegen Abend über 100000 Demonstranten friedlich versammelten. Ihnen geht es um nichts anderes als den Rücktritt der korrupten Regierung, Neuwahlen und Rückführung des gestohlenen Geldes für die Erneuerung der Landesinfrastruktur.

Tag 4 (20.10.2019) - بيروت (Bayrūt):<br /><br />Dach einem längeren Spaziergang durch den Süden der libanesischen Hauptstadt nöherte ich mich wieder dem Zentrum mit dem Parlament und dem Märtyrerplatz wo sich an diesem Tag über 100000 Demonstranten einfanden. Die Frau sprayt gerade Ihren Protest an die Schutzmauer vom Parlamentsviertel.

Tag 3 (19.10.2019) - بيروت (Bayrūt):<br /><br />Zurück im Hostel verplflegten sich im angrenzenden Restaurant auch junge Demonstrantinnen. Auf dem Plakat sind die Forderungen klar gegen die korrupte libanesische Regierung definiert.

Tag 3 (19.10.2019):<br /><br />Während meinen Ferien in Libanon zeigte das libanesische Fernseh stets Livebilder und Interviews aus allen grösseren Städten im Libanon. An diesem Samstag waren schon Hubderttausende im ganzen Land am Protesteren und blockierten alle wichtigen Fernstrassen. Banken, Museen und Schulen blieben während meines Urlaubs geschlossen - und auch Busse fuhren nicht mehr.

Tag 2 (18.10.2019) - بيروت (Bayrūt): <br /><br />Viele junge Männder fuhren an diesem Freitag in der Stadt und im ganzen Land umher und bauten brennende Strassenblockaden um das Land lahm zu legen. Der Zündfunke des Aufstandes war, als die Regierung tags zuvor bekannt gab, eine monatliche Gebühr von 6$ für Onlinetelefonie wie „Whatsup“ einzuführen. Dies brachte den Volkszprn gegen die korrupte, unfähige Regierung Libanons zum überlaufen.

Tag 2 (18.10.2019): <br /><br />Dicker ätzender Rauch lag im Zentrum von بيروت (Bayrūt). In der Einkausfsmeile شارع الحمرا (Shāri’ al Ḩamrā) zündeten wütende Demonstranten Autoreifen an. Brände wurden allerdings in der Stadt nur an diesem Tag gelegt, danach gingen hunderttausende friedlich in jeder grösseren Stadt Libanons an zentralen Plätzen domonstrieren. Allerdings wurden weiterhin sämtliche Schnellstrassen durch solche Blockaden gekappt dass keine Busse mehr fuhren.

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