sursass58 mustert die Schlüsselstelle, zu der PStraub *hier schreibt: "Dann steht man vor einem überhängenden Gratabbruch, über den ein nicht mehr ganz taufrisches Seil herunter hängt. Das ignoriert man besser und klettert stattdessen in einem knappen Riss linkerhand ca. 5 m hoch und quert auf einem Bändchen mit guten Griffen horizontal nach rechts zum Haken, wo das erwähnte Seil befestigt ist. Ein wenig später ist eine Einbuchtung zu queren - je näher dem Abgrund, umso besser der Fels - ab dort einfach auf den Gipfel." Dem ist zuzufügen, dass uns die Fixseile erneuert dünkten, aber die Überwindung der Stelle nur für Schwindelfreie geeignet ist – denn unterhalb des Risses (auf dem Bild nicht sichtbar) geht es mehr als 100 m 'steil den Bach runter'. Der Riss ist links der Bildmitte gut erkennbar. Hier ist spätestens Schluss mit Berglauf und weiter geht's nur für Vertigo-Unbeleckte.
 
 

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