Am Gedenkkreuz hat man den exponierten Abschnitt des Grates hinter sich gebracht

Aus dieser Perspektive war noch nicht richtig vorstellbar, wie der obere, felsige Teil überwunden werden kann

Nachtrag zur Historie vom 19.08.2014

Nachtrag zur Historie:

Von Roberto Maschio dankenswerterweise mit Informationen aus alten Führern (1904,1946 und 1954) versorgt, wurde die Böseggroute früher bei schlechten Schneeverhältnissen als Ausweichroute begangen. Den Ausführungen nach wurde der Grat aber erst dort bestiegen, wo sich das Gedenkkreuz befindet. Im Führer von 1904 wird erwähnt, "dass ein früheres Aufsteigen zum Grat vermieden werden muss, da das Gratstück zwischen Wagenlücke und Kreuz sehr schwierig zu passieren ist".
 
 

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