Von dort der Blick nach Nordwest: Rechts sieht man, warum die Felsen hier auch die "grünen Steine von Chiavenna" genannt werden: "Lithologisch besteht dieses Felssubstrat aus olviniten, metagabren, amfiboliten Anteilen, die gemein als 'Grüne Steine von Chiavenna' bezeichnet werden. Sie weisen wegen den verschiedenen mineraleologischen Bindungen vor Ort verschiedene Härtegrade auf. Das weichere Gestein eignet sich für die Töpferei zur Herstellung von Töpfen (Topfstein oder Speckstein). Während Jahrhunderten wurde das Gestein hier gewonnen und hatte grossen Einfluss auf die lokale Wirtschaft." Quelle
 
 

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