Blick in den leeren Stausee, links sieht man noch ein Stück der Mauer
 
 

Kommentare (3)


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ABoehlen hat gesagt:
Gesendet am 15. Januar 2022 um 21:19
Beim Hügel in der Bildmitte müsste es sich um Pt. 411 handeln. Rechts davon in der Einsattelung lag einst die Siedlung Caslascio.

Wäre spannend, das mit Bildern aus der Zeit vor dem Bau der Staumauer zu vergleichen!

Mo6451 hat gesagt: RE:
Gesendet am 16. Januar 2022 um 09:56
Ich habe noch einen interessanten Link zu historischen Aufnahmen vom Bau der Staumauer gefunden. Und auch ein Foto von Caslasnico.
Schon sehr interessant.

/images.app.goo.gl/jDeuURpzqQpHyLzR9

[/ba.e-pics.ethz.ch/catalog/ETHBIB.Bildarchiv/r/985366/viewmo...]

Das Foto von der Kantonalstraße gibt einen kleinen Einblick in das Gelände.
VG Monika

ABoehlen hat gesagt:
Gesendet am 16. Januar 2022 um 16:40
Herzlichen Dank für deine Recherche-Arbeit! Da sind sehr eindrückliche Bilder darunter. Zum einen die Luftaufnahmen der gigantischen Mauer in Bau, aber auch jene, wo das Tal zum Teil bereits geflutet ist.

Beim Betrachten dieser Bilder wird einem schon sehr deutlich vor Augen geführt, dass auch die so genannt «saubere Energie» (hier die Wasserkraft) ihre Schattseiten hat. Dazu passt der Bericht, der gestern im «Bund» (und evtl. weiteren Tamedia-Zeitungen) aufzeigt, wie durch die Nutzung der Windkraft in Norwegen das Urvolk der Samen vertrieben wird. Aber mangels Alternativen muss man damit wohl einfach leben…

LG, Adrian


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