Im Hungerwinter 1944-1945 hat man angeblich in der äussersten Not Tulpenzwiebeln gegessen, da es ja sonst nichts mehr gab. Damals waren die Tulpenzwiebeln wenigstens 'biologisch', ganz im Gegensatz zu heute. Ob sie jetzt noch bekömmlich wären?
 
 

Kommentare (2)


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ABoehlen hat gesagt:
Gesendet am 3. Mai 2021 um 15:59
Danke für die Erwähnung dieses mir bis anhin nicht bekannte Kapitel des 2. Weltkrieges, des Hongerwinter.
Ich ging bis jetzt davon aus, dass Tulpenzwiebeln giftig sind, wie jene der Narzissen, aber offensichtlich ist dem nicht so!
Und was die Giftspritzerei von oben betrifft: In der Schweiz stimmen wir in rund einem Monat darüber ab, ob synthetische Pestizide künftig generell verboten werden sollen. Ich bin gespannt!

Liebe Grüsse
Adrian

rojosuiza hat gesagt: RE:
Gesendet am 3. Mai 2021 um 16:08
Ich bin auch gespannt, wie das ausgeht...


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