Nun sind wir am Hang des Rockertkopfs (642 m). Es ist der Berg mit dem lässigsten Namen im (mindestens!) Nordschwarzwald. Der Weg führt an der Spitze seiner Nordnase herum und exakt an dieser Stelle ist es nun Zeit, sich links hoch weglos ins Unterholz zu schlagen. Denn weiter oben, mittig auf dem Bergrücken verläuft ein in den Bäumen versteckter Granit-Grat. Und den hat Nik im Vorfeld bereits mal erkundet. Wir sind gespannt.
 
 

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