Das kenne ich, mit dem Umkehren am Piz Por ;-). Bin gespannt über welche Route es du es dann schaffst :-)
Herzlichen Gruss
Stefan

Zweimal musste ich wegen Gewitter umkehren, einmal beim Rotgrind im Winter mit Schneeschuhen mangels Zeitmanagement und dieses Jahr als ich von Nordwesten zum Hallo Stefan,

Kamm hochsteigen wollte war alles vereist und ich hatte keine Steileisgeräte dabei.

Es ist unglaublich wie verhext dieser Piz Por ist!

Berggrüsse, Andi

Ja also der Nordostgrat war mir ohne Sicherung zu heikel, Cubemaster hat es über die Nordwestrippe geschafft. Wollte es urspünglich über den Westgart nochmals probieren Cubemaster hat aber davon abgeraten, bin bis heute leider noch nicht zu einem weiteren Versuch dazu gekommen. Sind jetzt mehr in Davos in den Ferien statt im Schams, daher fahren wir nur noch selten die Hinterrhein-Region. Nur schon der Anstieg zum Piz Por ist halt schon sehr lang, egal ob von Sufers oder vom Splügenpass.
Gruess und weiterhin gute Touren ;-)
Stefan

Never give up...
...ist zu schaffen! Aber irgendwie verflixt ist der Berg wirklich. Bei mir hat auch alles nicht so richtig gepasst. Habe eigentlich viel zu lange gebraucht, weil ich das viele Auf und Ab vom Splügenpass unterschätzt hatte und dann noch ganz schön suchen musste an der Rippe. (Meine liebe Marie musste eine halbe Ewigkeit auf mich warten...) Dann hatte ich auch noch meine Kamera vergessen und konnte es nicht richtig dokumentieren, was aber eh schlecht gegangen wäre, weil es teilweise sehr neblig war. Ganz schön vermurkste Tour...

Übrigens war ich gleich am darauffolgenden Tag auf dem Piz Timun :-)

Werde dieses Jar den Piz Por wohl nochmals versuchen. Die Rinne von Süden her tönt verlockend. Danke für den Kommentar und natürlich für die gute Beschreibung deiner Tour.