..das geht mir öfters so, weil 4-500 Bilder wollen erstmal fotografiert sein :D
Deshalb starte ich meist extrem früh

Jo, du sagst du was ... inzwischen können wir Pausen und Fotografie schon besser in die Zeit-Kalkulation einpflegen. Und ich schaff's auch immer besser, Bilder "aus dem Gehen heraus" zu schiessen. Aber diesmal hätten wir mal lieber nicht so ausführlich frühstücken sollen ;-)

Frühstücken - und überhaupt Essen auf Tour! ist aber schon essentiell - wobei ich mich schwer tue, morgens was runterzubringen. Dafür hau ' ich am Vorabend (nicht zu spät wegen sonst Schlafprobs) ordentlich rein und esse dann morgens am Startpunkt der Tour meist nur noch eine Banane und trinke Kaffee. Das hat bisher ganz gut funktioniert.

Was das Fotografieren angeht: Ich werde da auch "schneller", wobei manche Motive oder Panoramen halt schon bisserl Zeit brauchen. Schade, wenn eines der Panobilder unscharf würde oder der Ausschnitt für das "Mergen" nicht stimmte.
Ich habe ausgerechnet, dass ich etwa 1.5h allein am Fotografieren bin..hihi

VG, Markus

In die Gegend schauen und auch noch fotografieren, dies bei gleichzeitigem Gehen sollte man besser unterlassen. Die Unfallgefahr ist zu gross. Ich sage immer: entweder gehen und beim Schauen und Fotografieren stillstehen.
Liebe Grüsse, rihu

Das ist korrekt. Es brauchte auch ein paar Wander-Saisons, bis ich den Dreiklang aus Schritt-setzen - Schauen - Kamera-ansetzen getrennt voneinander hinbekam ;-)
Schönen Gruß, Frank