Unter uns sehen wir die schöne Kante des Karlsruher Grats (753 m), einem markant verwitterten Felsgrat aus Porphyr, den wir bald mal überkraxeln wollen. Jenseits des Grats, über die nach Westen immer kleiner werdenden Vorberge des Schwarzwalds hinweg nochmals schöne Blicke in die oberrheinische Tiefebene, die heute aber leider recht dunstig ist.
 
 

Kommentare (3)


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Nik Brückner hat gesagt:
Gesendet am 23. März 2020 um 18:01
Geiles Teil, der Karlsruher Grat! Nur isses an manchen Stellen schwierig, eineinhalb Meter Abstand zu anderen zu halten.... ;o}

Gruß,

Nik

Schubi hat gesagt: RE:
Gesendet am 23. März 2020 um 18:39
Servus Nik. Jo, die Ansteckungsgefahr ...
Abgesehen davon: wir haben tatsächlich überlegt, von Ottenhöfen zu starten, und dann über den KA-Grat hoch zum Melkereikopf zu wandern, sozusagen in Variation zu unserer Kirschblüten-Tour vom letzten Jahr und in Wiederholung zu deinen Touren über den Grat. Bei der Kirschblüten-Runde wars aber schon April, und jetzt im März stehen in Ottenhöfen leider noch keine Obstbäume in Blüte :-/
Ausserdem wärs natürlich fein, wenn wir den Grat mal zusammen mit euch machen täten könnten ;-)

Nik Brückner hat gesagt: RE:
Gesendet am 24. März 2020 um 15:50
Huhu Duhu!

Von Ottenhöfen zu starten, und dann über den KA-Grat hoch zum Melkereikopf zu wandern - das hab ich auch mal gemacht. Geht ganz gut. Kommen oantlich Höhenmeter zusammen! Und was die Kirschblüte angeht - warten wir noch ein paar Märze ab, dann rückt der Klimawandel den Sommerbeginn in den März. Dann bassd des mit der Kirschblüte.

Und wir machen das zusammen! Jawollsnsen!

Bleibt einstweilen gesund, lieben Gruß,

Nik


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