In den höheren Lagen hat der Wind also nachts die kühle, aber stark mit Feuchtigkeit gesättigte Luft an die kalte Vegetation getrieben und sie daran wie eine dünne Schicht Puderzucker sofort angefrieren lassen. Erst beim Weiterwandern fiel mir auf, dass der Waldboden komplett frostfrei war und dieser Vorgang seltsamerweise erst knapp darüber einsetzte.
 
 

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