Nach dem steien Felsaufstieg bis etwa 2550m biegt der alpine „Schweizerweg“ nach Osten ab und traversiert weniger steil über Bänder hinauf bis oberhalb 2700m Geröllebene beim Schesaplanasattel. Oftmals sind die herrlichen geologischen Formationen zu sehen zu denen der Bergweg parallel verläuft.

Bensonders hier, westlich von P.2598m, ist die Geologie besonders schön zu sehen. Die schwarzen Bänder bestehen aus eigelarten dunklen Tonmergeln und Schiefern, das gelbe Band möglicgerweise aus Gips. Das helle Gestein ist Kalk.
 
 

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