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Herbert hat gesagt:
Gesendet am 19. Juli 2018 um 23:11
Sehr cool - aber beim Titel hab ich glaubt, du wärst übern Herrenkogel gefahren. Ich war dann ganz beruhigt, daß es nicht so war. :-)
Beim bergauf Video merkt man schon, daß man mit einem normalen Radl speedmäßig keine Chance hätte, aber dafür gehts beim Bergab wohl leichter dahin.
Wie schwer ist dein Rad ?
LG, Herbert

mountainrescue hat gesagt: RE:
Gesendet am 20. Juli 2018 um 05:01
Nein, keine Sorge, ich versuche möglichst auf Straßen zu bleiben. Und bergauf ist es schon der "Hammer", wie leicht es da hochgeht. Bergab geht es auch ganz flott, allerdings sind bei meinem Rad, mit 21.7 kg, die Bremsbeläge nach etwas über 400 km durch. Wechsel ist allerdings, dank Youtube, keine Hexerei! ☺

Herbert hat gesagt:
Gesendet am 19. Juli 2018 um 23:19
Für uns bietet sich natürlich die umgekehrte Runde an, übern Geheimweg auf den Hochanger, runter zum Eisenpaß (in diese Richtung sollte man den Steig fahren können, werd ich morgen ausprobieren, drum muß i jetzt schlafen gehen), dann muß man halt weit runter, danach zum ...sattel ein Stück tragen. Sehr interessante Idee!

mountainrescue hat gesagt: RE:
Gesendet am 20. Juli 2018 um 05:12
Das ist schon klar, dass ihr den Weg umgekehrt fahrt. Vom Hochanger zum Eisenpass und weiter ist alles schön fahrbar.

Zum ...sattel kannst bis kurz darunter auf einer breiten Straße fahren und danach sind nur 2 relativ kurze "Schiebestücke" und danach bist schon oben. Von oben sind diese "Schiebestücke" problemlos zum runterfahren!

Der Weiterweg auf die Mugel ist dann ja bekannt. Weiter könntest du/ihr dann über den Niklasdorfgraben bis zum Winterparkplatz, dann scharf rechts zum Loser und über den Langsteiner und Koller wieder zurück in dein Tal fahren; wäre eine weitere Variante für dich. Vom Koller ist die Straße durchgehend asphaltiert bis ins Utschtal.

Viel Spaß und eine schöne Tour und nicht auf die Fr. Jäger vergessen... ☺


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