wer kennt dieses possierliche Tierchen?
 
 

Kommentare (11)


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mong hat gesagt:
Gesendet am 22. Juni 2017 um 01:27
Das ist eine Spinne.

georgb hat gesagt:
Gesendet am 22. Juni 2017 um 08:31
ich meinte mit Vornamen ;-)

Winterbaer hat gesagt: RE:
Gesendet am 22. Juni 2017 um 09:13
Ich weiß nicht, wie sie mit Vornamen heißt. Aber beim Vergleichen der Spinnenbilder, finde ich, würde am ehesten (langer, sehr schmaler Körper, lange Beine) die hier passen?
List- oder Raubspinne? Aber ich hab keine Ahnung und die feinen schwarzen Punkte hab ich nirgendswo gefunden. Vielleicht ist es noch eine junge Spinne und die Punkte werden größer, dann hätte ich ein Bild davon gesehen...

georgb hat gesagt: Dank Uschi
Gesendet am 22. Juni 2017 um 13:02
Möglicherweise ein Tibellus oblongus!? In jedem Fall hat Jerry recht, es ist eine Spinne :-)))

chaeppi Pro hat gesagt: RE:Dank Uschi
Gesendet am 22. Juni 2017 um 13:21
Ich würde sagen eine "mongspinne" ;-))

georgb hat gesagt:
Gesendet am 22. Juni 2017 um 14:34
der Tibellus oblongus hatte bisher noch keinen deutschen Namen, ab heute Mongspinne ;-)

Winterbaer hat gesagt: RE:
Gesendet am 22. Juni 2017 um 14:53
Tibellus oblongus schaut im Bildervergleich doch super aus! Allerdings wäre es dann keine "Kampfspinne", weil sie zu der Familie der Laufspinnen und nicht Raubspinnen gehören würde.
Aber der Mong ist ja schließlich auch eher ein Berg"läufer" und gar kein Räuber!!!!:-))))) Ha, ha! Tibellus oblongus mongus:-)))

chaeppi Pro hat gesagt: RE:
Gesendet am 22. Juni 2017 um 15:57
Der mong scheint wirklich international vernetzt zu sein. In Ho-Chi-Minh City wurde bereits ein Brücke nach ihm benannt hier und jetzt wird er im Südtirol noch mit einem Spinnennamen geehrt. Vermutlich hat er noch viele versteckte Geheimnisse die nur nach und nach an die Oberfläche geraten ;-)))

mong hat gesagt: RE:
Gesendet am 22. Juni 2017 um 16:43
Hehe!;-) Also ich glaube, jetzt muss ich irgendwie erklären, woher der Name mong kommt.

Einerseits: Zur Zeit, als ich mich auf Hikr.org registrierte, las ich zwei Taschenbücher von Gérard de Villiers (einem übrigens total unterschätzten französischen Schriftsteller) über das Volk namens Hmong. Dieses Volk war mir sofort äusserst sympathisch. Hier:
⬇︎☟⬇︎
/de.wikipedia.org/wiki/Hmong

Andererseits: Die Leute in meiner Innerschweizer Umgebung, mit denen ich aufgewachsen bin, sagten früher nicht Mont Blanc, wenn sie vom Mont Blanc redeten (ich auch nicht), sondern sie sagten Mong Blang, weil sie nicht so richtig durch die Nase reden konnten wie unsere Schweizer Romands.

silberhorn hat gesagt: RE:
Gesendet am 22. Juni 2017 um 23:02
Die Innerschweizer haben Mong Blang doch bei den Berner abgekupfert ;-)

mong hat gesagt: RE:
Gesendet am 22. Juni 2017 um 23:38
;-)))))))))


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