Von jung bis alt kämpft sich alles hier hoch.
 
 

Kommentare (2)


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alpstein hat gesagt:
Gesendet am 16. April 2017 um 17:08
Wir sind ähnlich früh wie Du aufgebrochen und waren vor der Seilbahnöffnung alleine auf dem Gipfel. Wir hatten uns damals auch auf das Mondlicht verlassen, der aber hinter dem Berg war und mussten ebenfalls lange Zeit im Dunkeln aufsteigen ;-)

Beim Abstieg mussten wir einem jüngeren Mann, der von Wadenkrämpfen geplagt war, mit Magnesium aushelfen.Schwer ist der Teide ja wirklich nicht, aber die Höhe ist nicht zu unterschätzen.

Gruß
Hanspeter

lynx hat gesagt: RE:
Gesendet am 16. April 2017 um 19:46
Hallo Hanspeter

Ich war um 9.10 oben auf dem Gipfel. Die Seilbahnfahrer waren da noch nicht oben. Von den Leuten auf dem Gipfel hatten die meisten im Rifugio übernachtet. Die waren dann logischerweise früher oben. Andere sind lange vor mir auch in stockdunkler Nacht mit Stirnlampen aufgebrochen. Ich sah die Lichter am Berg während des Aufstiegs immer wieder.

... ja, ich hab's auch gespürt wegen der dünnen Luft. Man wird kontinuierlich langsamer beim aufsteigen.

Da frag ich mich dann jeweils was das für Wahnsinnige sind die selbst noch den Everest ohne zusätzlichen Sauerstoff besteigen.

Gruss - Thomas


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