Das Alpenschaf in ökonomischer Form: frisst weder seltene Alpenblumen noch Subventionen. Darüber hinaus ist für die Entsorgung von überflüssiger Wolle und Fleisch gesorgt - Kreislaufwirtschaft in den Alpen.
 
 

Kommentare (2)


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Henrik hat gesagt: ..... fiele da nicht auch der
Gesendet am 31. August 2016 um 10:16
Canis lupus unter dieser Kategorie?

> Das Alpenschaf in ökonomischer Form: frisst weder seltene Alpenblumen noch Subventionen. Darüber hinaus ist für die Entsorgung von überflüssiger Wolle und Fleisch gesorgt - Kreislaufwirtschaft in den Alpen.

silberhorn hat gesagt:
Gesendet am 1. September 2016 um 19:02
Wobei grosse Herden viel Verdautes hinterlassen und dadurch die Alpweiden überdüngen und damit die Alpenflora dezimieren können. In holländischen Naturschutzkreisen auf den Dämmen ein bekanntes Problem.

Durch die geringe Nachfrage von Schafwolle wird sie oft verbrannt. Das Fleisch vermutlich zu Tierfutter verwendent. Und wir Menschen müssen uns mit dem bisschen einheimischen Alpfleisch, auch aus konventioneller Tierhaltung, im Angeboten begnügen. Stimmte meine Vermutung mag ich den Tieren solches Futter gönnen. Diese "Kreislaufwirtschaft in den Alpen" futiert sich, nach meiner Denkart, über die Achtsamkeit und Wertschätzung der Natur.


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