Auf dem Rücken über den ich Abstieg zeigte sich im oberen Teil eine tundraähniche Landschaft. Ab einer Höhe von 300m ändert sich das Landschaftsbild da die Jahresdurchschnittstemperatur je 200 Höhenmeter um 1°C abnimmt, die Niederschläge zunehmen und besonders der Wind stärker ist. Die Graslandschaft weicht zurück und mit jedem zusätzlchem Höhenmeter wird die Landschaft tundraähnlicher. Ab etwa 600m ist sie arktisch-alpin.

Auf dem Foto sind die Hügel Langafjall (ganz links; 599m), Knúkurin (links; 589m) und Sandfelli (537m) die über dem nördlichen Teil des Tals Saksunardalur stehen. Im Hintergrund sind die in Wolken gehüllten Berge auf Eysturoy zu sehen zu denen der Slættaratindur (880m) als höchster Berg der Färöer gehört.
 
 

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