Und der Rückblick auf die Abstiegsroute, die ich wieder nur annäherungsweise wiedergeben konnte. Rechts setzt sich der Norwestgrat scharf gegen den stahlblauen Pfälzer Himmel ab.
 
 

Kommentare (9)


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Andy84 hat gesagt:
Gesendet am 3. März 2014 um 17:15
Allergrößter Respekt vor dieser atemberaubenden Leistung ;-)

Nik Brückner hat gesagt: RE:
Gesendet am 3. März 2014 um 18:29
Andy, vielen Dank, das ist lieb gemeint, aber lass das doch. Ich mache solche Sachen doch nicht, um damit anzugeben. Es geht mir vielmehr um Kreativität, Intensität, das pure Erlebnis von Natur pur. L'Hahnenböhler Kreuz pour l'Hahnenböhler Kreuz sozusagen.

Andy84 hat gesagt: RE:
Gesendet am 3. März 2014 um 18:46
So war das doch auch gar nicht gemeint.
Ich find solche lustigen Berichte klasse. Mit den zwei verschiedenen Schuhen und den eingezeichneten Spassrouten. Einfach super.
Da hast meinen Kommentar falsch verstanden. Sorry wenn es so rübergekommen ist.

Nik Brückner hat gesagt: RE:
Gesendet am 3. März 2014 um 19:01
Hahaha! Nein nein, Missverständnis! Missverständnis! Meine Antwort war mindestens genauso lustig gemeint wie mein Bericht! Kein falscher Hals - sondern der Versuch, die Haltung weiter durchzuhalten, dass die bizzare Felsnadel die mit grrrroßem Abstand schwierigste Kletteroute im Umkreis von 500 Metern um Forst ist... ;-)

Andy84 hat gesagt: RE:
Gesendet am 3. März 2014 um 19:09
ok ;-)
Doppelt gemoppelt hält besser ;-)

Nik Brückner hat gesagt: RE:
Gesendet am 3. März 2014 um 19:18
Falls du mal in der Gegend bist und dir die Tour zutraust, führe ich Dich gern da hoch. Aber ich übernehme keine Verantwortung!

Nik Brückner hat gesagt: RE:
Gesendet am 3. März 2014 um 19:20
Musst halt schauen, ob du extra Sauerstoff brauchst.

Andy84 hat gesagt: RE:
Gesendet am 3. März 2014 um 19:44
ok, wenn es mal mit der Himalaya-Expedition akut werden sollte werd ich im Sinne einer Akklimatisationstour auf dich zurück kommen

Nik Brückner hat gesagt: RE:
Gesendet am 3. März 2014 um 20:44
Dann gehen wir hoch, bis es uns schlecht wird, steigen ein wenig ab, und biwakieren. Am nächsten Tag gehen wir ein Stückl höher, und dann immer so weiter. Das klappt schon. Träger können wir in Forst mieten. Allerdings müssen wir dann vielleicht was stiften, ne Schule oder so. Ich fürchte, die haben da keine mehr.


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