Der selbstgebastelte Spitzenschutz hat sich absolut bewährt - der an der Spitze zunächst angebrochene und dann vom Reparateur Fritz geklebte Ski wurde dadurch vor den Eisbuckeln im Wald gut gesichert. Denn ein paar Mal rauscht man da schon mit den Spitzen an die Buckel ran. Witz an der Sache dieses Ungetüms ist das Maul: denn da wird jetzt der Fellanker reingehängt und nicht mehr an der Skispitze und dadurch wird nicht mehr der gebrochene Teil (wen's wirklich interessiert, siehe http://www.hikr.org/gallery/photo1349592.html?post_id=75918#1 ) belastet.
Bis jetzt hat der Kurzski weiter tadellos gehalten. Auch auf harten, vereisten Abschnitten geht's mit den Teilen überraschend gut.
Einzig schwerer Tiefschnee ist problematisch, da sich die Kurzski eingraben und man die Spitzen kaum mehr hochbekommt, auch wenn man weit hinten sitzt. Wenn nur der Spitzenanbruch nicht wäre ... wie das nur passiert ist, wüsste ich ja schon gerne.
 
 

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