weniger matschig bekommt man es, wenn man die Route über den Wildhuser Schafboden nimmt. Diese Variante ist m.E. auch sonst wesentlich interessanter mit ganz leichten Kraxeleinlagen über eine Schrofenpassage hinweg.
danke für den Hinweis! Diese Variante war ursprünglich genau so geplant wie die Überschreitung des Nädligergrats. Ein Tourenteilnehmer war jedoch nicht ganz so schwindelfrei, weshalb diese abgespeckte, aber dennoch schöne (wenn man den Matsch außer Acht lässt) Tour herauskam. Der Grat läuft ja nicht weg :)
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