ich möchte die böse Hexe AUF, nicht NEBEN dem Fahrrad sehen;-)))

Lieber Bidi, das ist ein Wanderweg, kurz darauf kommen steile Stufen. Da hat die Hexe Konditions- und wieder mal Schiss-Probleme bergauf auf dem Radl:-)

Das Erlernen des Besenflugs ist nicht ganz einfach...,das braucht viel Übung. Aber die präsentierten Stimmungen auf Deinen Bildern sind wieder einmal genial!
Beste Grüsse trainman

> Das Erlernen des Besenflugs ist nicht ganz einfach...,das braucht viel Übung.

Stimmt, da brauch ich noch ganz viel Praxis:-)

VG und Danke
Uschi

Naja, es muss ja nicht unbedingt ein Besen sein. Viele Hexen verwenden auch ganz andere Gegenstände, wie zum Beispiel Fässer, Zäune, Türen, Bretter, etc. als Flugobjekt. Zumindest bei längeren Flügen ist der Besen doch auch eher unbequem und das Gesäß beginnt zu schmerzen. Was für einen Gegenstand man als Hexe zum Fliegen verwendet ist eigentlich ziemlich egal. Wichtig ist nur, dass das zum Fliegen auserkorene Objekt -um dessen Flugfähigkeit zu erhalten- in regelmäßigen Zeitabständen mit Hexensalbe bestrichen wird, welchselbige alle 6 Monate beim Hexentreffen in der Hexennacht neu gebraut werden muss. Warum also sollte eine modern eingestellte Hexe nicht ein Fahrrad anstatt eines Besens als Flugobjekt verwenden? Naja, zugegeben, Fahrräder bestehen meist aus Eisen und Eisen hat halt antimagische Eigenschaften. Da brauchts schon Hexensalbe von hervorragender Qualität, die zudem sehr großzügig aufgetragen werden muss. Dann aber sollte der Sache eigentlich nichts im Wege stehen. Richtig gefährlich wird es allerdings, wenn das Fahrrad nicht aus Eisen, sondern zu großen Teilen aus Aluminium besteht: Dieses Metall ist in elementarer Form derart widernatürlich, dass es in Verbindung mit fast jeder Form von Magie ein geradezu dämonisch-bösartiges Eigenleben entwickelt...

Ob die Hexe auf dem Bild wirklich böse ist??? Glaub ich ehrlich gesagt nicht. Ich find sie eigentlich ganz nett.

Hexische Grüße,

Michael

Danke Michael!
Muss ich echt mal mit der Hexensalbe probieren! Wann ist nochmal die Walpurgisnacht?

Ganz liebe Hexengrüße zurück!

Uschi

Das wissen nur die Hexen ganz genau. Ebenso wie den Ort, der stets geheim und schwer zugänglich ist. Jedenfalls würde ich im Internet niemals irgendwelche Geheimnisse der Hexenzunft verraten. Auch dann nicht wenn ich sie wüsste...

Lieben Hexengruß,

Michael

An die "ganz böse Hexe" Winterbaer und den Besenflugexperten Meeraal



Hallo Ihr Beiden

Die Walpurgisnacht ist die Nacht vom 30.April auf den 1.Mai.
Das ist kein Geheimnis.

Ich weiss zwar nicht so recht, ob Ihr nur so tut, als wüsstet
Ihr das nicht :-)

Einen lieben Hexergruss
mong

Hi Mong!
Nein, das waren nicht die Hexen:-) Du kannst Deinen Kommentar problemlos löschen, so lange es der letzte ist. Sobald ich darauf geantwortet habe, erscheint für Deinen "gelöschter Kommentar". Wenn Du Deinen alten Kommentar dann neu schreibst, rutscht er in der Abfolge unter meinen. Keine Hexerei, sondern es richtet sich nach der Zeit der Erscheinung:-)
Aber alles halb so schlimm:-)

Gute Nacht!
Uschi

Hallo Winterbaer

Danke für deine Info. Es waren also nicht die Hexen. Da bin ich beruhigt.

Es ist mir schon passiert, dass ich einen meiner Kommentare wieder löschen wollte, weil ich ihn nachträglich unerträglich doof fand. Weil aber bereits eine Antwort eingetroffen war, habe ich meinen doofen Kommentar stehen gelassen, weil ich nicht genau wusste, was da passieren würde. Wenn ich ihn gelöscht hätte, dann hätte die Antwort ja keinen Sinn mehr gemacht. Die Lage ist also hoffnungslos, aber nicht ernst.

Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag
lg mong

Lieber Mong, ich wusste es wirklich nicht. Hab dann mal gegoogelt, weil ich vermutete, dass es an Sonnwend wäre, und gesehen, dass es auf den 1. Mai ist. Das heißt hier bei uns "Freinacht" und die "lustigen" Menschen machen in dieser Nacht mitunter ganz blöde "Späße". Kanaldeckel ausheben, Autos mir Zahnpasta einschmieren, Hundehaufen in die Briefkästen werfen, Sachbeschädigungen etc. So böse ist die Winterbaer-Hexe dann wieder gar nicht:-)!


Viele Grüße
Uschi

Autos mit Zahnpasta einschmieren??!!
Hehe!! Super!! Das höre ich zum ersten Mal.
Das ist aber lustig, finde ich.
Schade, dass mir diese Idee nicht gekommen ist,
als ich noch ein Lausbub war. Der Zahnpasta-Händler
hätte ein gutes Geschäft gemacht mit mir :-)

LG mong

Der Lack der Autos ist dann aber im A..... und wenn sie Dich erwischt hätten, hätten Deine Eltern die Neulackierung bezahlen müssen. Rasierschaum ist ähnlich aggressiv. Alles nicht so wahnsinnig "lustig":-) Bei solchen Scherzen brauchen die Eltern eine gute Versicherung und für die Autobesitzer bricht je nach Beziehung zu ihrem besten Stück eine Welt zusammen...

Gut, dass Du das jetzt erst hörst, wo Du schon "groß und vernünftig" bist:-)

VG Uschi

Ach so!!!
Das habe ich nicht gewusst.
Etwas später habe ich mich zwar noch gefragt, warum die das eigentlich ausgerechnet mit Zahnpasta machen und ich hatte so einen Verdacht, habe mir dann aber gesagt, wenn eine Zahnpaste das Zahnfleisch nicht beschädigt, wird sie den Autolack auch nicht beschädigen. Jetzt weiss ich es besser. Ich nehme also hiermit mein "Hehe!! Super!!" zurück und ersetze es mit "Das ist ja doof" (oder so etwas Ähnlichem).

LG mong

Hallo zusammen,

Leute, ihr sollt auch nicht die Autos mit Zahnpasta einschmieren, sondern nur die Scheiben selbiger. Vogeldreck ist übrigends auch sehr aggressiv und zerstört so manchen Lack. Das Glas wird durch die Zahnpasta normalerweise nicht angegriffen. Da die verschiedenen Autohersteller auch nicht alle den selben Lack verwenden sind die verschiedenen Automarken mehr oder auch weniger anfällig gegen Substanzen, die den Lack angreifen können (aber nicht unbedingt müssen) Beim Ausheben von Gullydeckeln hört der Spass allerdings komplett auf. Hier kann es zu ernsthaften Personenschäden und im schlimmsten Fall dauerhaften Behinderungen kommen, wenn hinterher einer in das Loch reinfällt oder reinfährt. Die Grenze zwischen Sopaß und Ernst darf zu keinem Anlass überschritten werden, finde ich.
Das Datum der Walpurgisnacht ist mir schon seit langem bekannt, ich dachte eigentlich dies sei Allgemeinwissen, deshalb habe ich das Datum nicht genannt.

Herzliche Grüße,

Michael

Hi Michael!
Fremde Autos auch nur anzufassen, ist immer problematisch. Wir haben früher in der Freinacht gar nichts gemacht. Zum Glück unsere Kinder auch keine Sachbeschädigungen und ich bin froh, dass unsere Kinder jetzt groß sind und was anderes zu tun haben:-) Die Freinachtscherze sind meistens total blöd. Früher hat man Gartenstühle auf die Garage gestellt, heute wird zerstört. Auch das verteilte Klopapier räumt hier keiner weg. Ich meine, die Eltern sollten auf ihre Kinder besser aufpassen oder ihnen vorher sagen, was lustig ist und was dumm und gefährlich.

Die Walpurgisnacht ist sicher Allgemeinwissen. Aber ich habe es einfach vergessen:-) Bin doch keine echte Hexe....

Viele Grüße
Uschi

Hallo Uschi,

ja, die Kinder machen halt was sie wollen, sobald sie sicher gehen können, dass die Eltern sie nicht beobachten. Da kann man denen sagen was man will, so lange die Einsicht nicht da ist nützt das alles nichts. Mir ist als Schuljunge mal Folgendes passiert: An meinem Fahrradlenker hatte ich schon lange keine Griffe mehr, sondern nur noch das blanke Metallrohr, das zudem an den Enden auch noch scharfgratig war. Da ich aber ohne Griffe genausogut fahren konnte als mit, störte mich das auch nicht weiter. Eines Tages fuhr ich eine Straße entlang und schaute aus irgendeinem Grund längere Zeit nach links, als ich auf der rechten Seite ein starkes Kratzen hörte und auch spürte. Da bemerkte ich, dass ich mit dem Lenker an einem Mercedes entlanggeschrammt war und einen ca. 2 Meter langen Kratzer in den Lack des Autos gezogen hatte. Irgendwie hatte ich dann den Lenker intuitiv nach links gerissen, so dass ich wenigstens den Spiegel nicht auch noch mitnahm. Ich dachte irgendwie Scheisse, warum musste mir das auch passieren und hoffte, dass mich dabei niemand gesehen hatte der mich kannte. Zuhause traute ich mich nicht, den Vorfall zu erzählen, da ich Angst hatte, dass ich von meinen Eltern den Hintern versohlt bekäme. Von Haftpflichtversicherungen wusste ich damals nichts und dass meine Eltern eine abgeschlossen hatten, war mir schon zweimal nicht bekannt. Erst ca. 20 Jahre später erzählte ich meiner Mutter von diesen Vorfall. Das Ganze war zwar nicht mutwillig, aber der Besitzer des Mercedes ist wohl trotzdem auf seinen Kosten sitzengeblieben. Meine Kinder wissen heutzutage, dass wir eine Familienhaftpflichtversicherung haben und einer ist auch schonmal zu mir gekommen, als er mit einem Fussball eine Autoscheibe eines Nachbarn zerschossen hatte. Der wusste einfach, dass er keinen Ärger kriegt, wenn er unabsichtlich etwas kaputtmacht. Die Sache wurde dann mit dem Nachbarn besprochen und der hat das Ganze, da es eh ein Geschäftsauto war über die Glasbruchversicherung laufen lassen, so dass ich noch nichtmal irgendwelchen Papierkram mit meiner Haftpflichtversicherung zu erledigen hatte.

Herzliche Grüße,

Michael