Rätikon | T3 |
17 Jun 17
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Der winzige Schesabach hat im Laufe der Zeit eine tiefe Wunde in die Nordostflanke des unscheinbaren Loischkopfs gerissen, den Schesatobel. Mit seinen 700m Breite ein gigantischer Schlund, der als größter Murabbruch Europas gilt. Im Aufstieg von Tschapina zur Burtschaalpe lassen sich seine Dimensionen bei Gaschiera aus...
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29. Juni 2017 um 20:51
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