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Expeditionen » Gallery

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Tag 6 (2.11.):<br /><br />Mein wunderschöner Biwakplatz am Kraterrand über der beeindruckenden Caldera vom Karthala (2361m).

Tag 7 (26.7.):<br /><br />Das Gepäck vom Berg wurde mir am nächten Tag ins Hotel gebracht, doch Packen musste ich ja erst am folgenden Abreisetag und konnte so in Doğubayazıt noch einen ruhigen Erholungstag geniessen.

Tag 6 (25.7.) - Büyük Ağrı Dağı (5137m):<br /><br />Ein letzter Rückblick auf Lager 2, dem Hochlager am wunderschönen Araratgipfel. Mit dem Gipfelerfolg war nun natürlich der weitere Abstieg bis zum Ausgangspunkt etwas leichter zu machen. Wir entschlossen direkt abzusteigen und nicht noch eine Übernachtung im Lager 1 zu machen da wir alle genügend Energie hatten und rasch unterwegs sind.

Tag 6 (25.7.):<br /><br />Nach Ankunft im Lager 2 gab es zunächst Frühstück, danach konnten wir noch fast zwei Stunden Schlafen und unser Material zusammen packen bevor wir den weiteren Abstieg unter die Füsse nahmen.

Tag 6 (25.7.) - Büyük Ağrı Dağı (5137m):<br /><br />Die zweite Expeditionsgruppe steigt dem Gipfel entgegen. Die Armenier waren mit demselben Tourenanbieter wir unsere Gruppe unterwegs. Für die Gipfelfirnflanke wichen sie etwas nördlich auf einen Firnrücken aus der nicht so steil ist wir die Flanke selbst welche wir direkt hagangen hatten.

Tag 6 (25.7.) - Büyük Ağrı Dağı (5137m): <br /><br />Gipfelfreude- und -glück auf dem höchsten Punkt der Türkei! Vom Hochlager benötigten wir vier Stunden inklusive zwei kurzen Pausen um den Gipfel zu erreichen, was gemäss unserer Führer ein sportliches Tempo war.

Tag 6 (25.7.) - Büyük Ağrı Dağı (5137m):<br /><br />Wow, Ankuft bei eisigem Wind an der offenen Gipfelbuchbüchse wenige Meter unterhalb vom höchsten Punkt!

Tag 6 (25.7.) - Büyük Ağrı Dağı (5137m):<br /><br />Nun war endlich der Gipfel am Rand des Gletschers in der Morgendämmerung zu sehen! Von hier benötigt man bei guter Akklimatisation keine Stunde mehr auf den höchsten Punkt der Türkei!

Tag 5 (24.7.):<br /><br />Nach der Ankunft und Zeltzuweisung hatten wir zusammen mit der armenischen Gruppe einen leckeren Imbiss und bekamen dazu warme Getränke. Die Tour auf den Ararat war einfach bestens organisiert!

Tag 5 (24.7.):<br /><br />Die Pferde haben unser Gepäck zusammen mit Essen, Zelten und anderem nötigem Material auch bald ins Hochlager auf über 4100m hochgebracht.

Tag 5 (24.7.):<br /><br />Am dritten Tag am Berg ging es weiter hinauf ins Lager 2 das knapp 1000m höher liegt. Das Gepäck wird wiederum mit Pferden transportiert und wir hatten nur leichte Tagesrucksäcke zu tragen. Der Ararattourismus ist also bestens organisiert!

Tag 3 (22.7.) - Büyük Ağrı Dağı (5137m):<br /><br />Unser Basecamp (3220m) liegt auf einer kleinen Ebene mit fliessendem Wasser. Hier bekam ich ein Zelt für mich alleine, es wurde herrlich Mittag- und Abendessen gekocht und ich konnte am Nachmittag gemütlich ein Nickerchen im Zelt machen während die Bewülkung stark zunahm am Berg.

Tag 3 (22.7.) - Büyük Ağrı Dağı (5137m):<br /><br />Langsam nähern wir über snaft ansteigende Gras- und Steppenlandschaft uns dem mächtigen Vulkan.

Tag 3 (22.7.) - Büyük Ağrı Dağı (5137m):<br /><br />Der Ausgangspunkt über die Südroute liegt auf 2200m bei einer Strassenkehre oberhalb des Bergweilers Çevirme. Hier wurden auch unsere Rucksäcke auf Pferde verladen, so dass wir nur mit leichten Gepäck unterwegs waren. Insgesamt waren wir elf Leute in der Gruppe von denen zwei unsere obligatorischen Bergführer waren.

Ահարոն (Aharon) am verstauen des Biwakmaterials. Leider hatter er für die Tour zu wenig dicke Schuhe. Es war gut dass wir umkehrten, denn nach der Tour waren seine grossen Zehennägel blau verfärbt und schmerzten wegen der Kälte.

Mit dreistündiger Verspätung wegen Sturm in vergangener Nacht krochen wir erst mit drei stündiger Verspätung aus dem Zelt. Unser Material neben den Zelten mussten zuerst ausgraben. Es nun bei Sonnenaufgang war zwar immer noch stark windig, doch wir wollten einen Aufstieg versuchen.

Unser Bergsteigercamp in Armenien.

Unser Lager auf 3150m in der weissen Schneewüste an Armeniens höchstem Berg.

Ահարոն (Aharon) beim Freischaufen von unserem Biwakplatz auf 3150m.

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