Höri - Nachmittagstour
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Kurzweilige, spontane Nachmittagstour auf der Höri ohne Anfahrtswege
Route:
Von Weiler auf Forstwegen auf der nördlichen Seite des Schienerbergs über das Waldgebiet Stöcken bis zum Obsthof Honisheim. Weiter ging`s in Richtung Hemmenhofen mit schönen Blicken auf den Untersee und das schweizer Nordufer des Seerückens mit Steckborn.
In Hemmenhofen sind wir zum Landungssteg, um am Kiosk ein Eis zu holen und den heute sehr glatten See zu bestaunen. Jetzt im Herbst ist wieder Ruhe eingekehrt, die Sommertouristen sind alle weg.
Ab Ortsende Hemmenhofen gibt es einen schönen Pfad oberhalb der Landstraße nach Gaienhofen, der in Gaienhofen am Hermann- Hesse-Haus vorbeiführt. Danach sind wir aber nicht mehr in den Ortskern, sondern steil bergauf durch einen kleinen Tobel, der in die Zufahrtsstraße nach Honisheim mündet.
Ein kurzes Stück auf Asphalt ging`s also weiter bis Honisheim. Um nicht den gleichen Weg wie im Hin zu nehmen, haben wir dem ehemaligen Kloster Grünenberg noch einen Besuch abgestattet. Weglos durch den Wald war die Lichtung schnell gefunden. (Einziger T2-Abschnitt) :) Eine Hinweistafel verweist auf interessante, historische Zusammenhänge, vom Kloster ist allerdings nichts mehr zu sehen. Trotzdem ist das ein sehr schöner Ort!
Von der Lichtung war es nur noch 10 Minuten bis zum Wanderparkplatz am Steinernen Kreuz.
Route:
Von Weiler auf Forstwegen auf der nördlichen Seite des Schienerbergs über das Waldgebiet Stöcken bis zum Obsthof Honisheim. Weiter ging`s in Richtung Hemmenhofen mit schönen Blicken auf den Untersee und das schweizer Nordufer des Seerückens mit Steckborn.
In Hemmenhofen sind wir zum Landungssteg, um am Kiosk ein Eis zu holen und den heute sehr glatten See zu bestaunen. Jetzt im Herbst ist wieder Ruhe eingekehrt, die Sommertouristen sind alle weg.
Ab Ortsende Hemmenhofen gibt es einen schönen Pfad oberhalb der Landstraße nach Gaienhofen, der in Gaienhofen am Hermann- Hesse-Haus vorbeiführt. Danach sind wir aber nicht mehr in den Ortskern, sondern steil bergauf durch einen kleinen Tobel, der in die Zufahrtsstraße nach Honisheim mündet.
Ein kurzes Stück auf Asphalt ging`s also weiter bis Honisheim. Um nicht den gleichen Weg wie im Hin zu nehmen, haben wir dem ehemaligen Kloster Grünenberg noch einen Besuch abgestattet. Weglos durch den Wald war die Lichtung schnell gefunden. (Einziger T2-Abschnitt) :) Eine Hinweistafel verweist auf interessante, historische Zusammenhänge, vom Kloster ist allerdings nichts mehr zu sehen. Trotzdem ist das ein sehr schöner Ort!
Von der Lichtung war es nur noch 10 Minuten bis zum Wanderparkplatz am Steinernen Kreuz.
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