Piz Kesch, 3418 m
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Nach einer hervorragenden Bewirtung auf der Chamanna d`Es-cha ging es im ersten Morgengrauen zur Porta d`Es-cha hoch. Der letzte steile Abschnitt zur Porta ist gut mit einer Kette abgesichert.
Oben angekommen, erfreut man sich einer grandiosen Sicht über den Vadret da Porchabella. Hoffen wir, dass diese Pracht uns noch ein paar Jahre erhalten bleibt.
Auf dem Gletscher seilten wir an (sicher ist sicher), obwohl er sich derzeit sehr zahm darstellt. Nur am oberen Ende gilt es eine grössere Spalte zu umgehen.
Ist das Gletscherende erreicht, beginnt im unteren Teil der Wand ein schuttiger Anstieg der aber nach oben hin immer besser wird. Die schwereren Stellen sind zur Sicherung mit Bohrhaken ausgerüstet und zwei, drei Stellen auch zum Abseilen eingerichtet.
Wir genossen immer und immer wieder die traumhafte Aussicht zur Keschnadel und den Gletscher hinunter.
Auf der Hütte zurück, liessen wir den Tag bei Kuchen und Kaffee ausklingen (empfehlenswert).
Eine herrliche Tour für dessen Anregung ich mich bei Felix bedanken möchte!
Oben angekommen, erfreut man sich einer grandiosen Sicht über den Vadret da Porchabella. Hoffen wir, dass diese Pracht uns noch ein paar Jahre erhalten bleibt.
Auf dem Gletscher seilten wir an (sicher ist sicher), obwohl er sich derzeit sehr zahm darstellt. Nur am oberen Ende gilt es eine grössere Spalte zu umgehen.
Ist das Gletscherende erreicht, beginnt im unteren Teil der Wand ein schuttiger Anstieg der aber nach oben hin immer besser wird. Die schwereren Stellen sind zur Sicherung mit Bohrhaken ausgerüstet und zwei, drei Stellen auch zum Abseilen eingerichtet.
Wir genossen immer und immer wieder die traumhafte Aussicht zur Keschnadel und den Gletscher hinunter.
Auf der Hütte zurück, liessen wir den Tag bei Kuchen und Kaffee ausklingen (empfehlenswert).
Eine herrliche Tour für dessen Anregung ich mich bei Felix bedanken möchte!
Tourengänger:
roko
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